Isole e Olena
Seit Paolo de Marchi das Weingut in der Toskana 1976 von seinem Vater übernahm, hat sich sehr viel getan. Der im Piemont gebürtige Önologe, der in mehreren Ländern Weinbau studiert hatte, kam mit vielen Ideen auf das Weingut.
Er pflanzte neue Rebsorten-Klone, die perfekt auf seine Böden abgestimmt waren, setzt dabei nicht mehr nur auf Sangiovese – obwohl dieser nach wie vor die Hauptrolle spielt – und reduzierte den Ertrag auf seinen 50 Hektar Rebfläche. Zwar ist Isola e Olena heute auch für grosse Chianti Classicos bekannt. Die Visitenkarte von Paolo de Marchi ist jedoch der Cepparello IGT, der zu den so genannten Supertoskanern zählt.
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