Das Thema Wein begleitet Rolf seit frühester Kindheit: Schon mit 10 Jahren durfte er in seiner Heimatgemeinde Wartau beim Wimmeln des Blauburgunders mithelfen. Richtig intensiv wurde seine Beziehung zum Wein aber erst mit dem Bau seines Einfamilienhauses, wodurch sich die Chance ergab, einen eigenen «Weinberg» anzulegen. Bezüglich Traubensorte fiel die Wahl zunächst auf die Regenttraube, später kam dann noch der Chardonnay dazu. «Die Arbeit im ‘Wingert’ ist für mich ein idealer Ausgleich zum Arbeitsalltag. Viele Probleme aus dem Beruf lassen sich dabei von einer anderen Seite betrachten.» Auch in den Ferien spielt das Thema Wein eine wichtige Rolle, wobei Rolfs liebste Ferienorte auch seine Weinwahl widerspiegeln – oder umgekehrt. So ist es kein Zufall, dass die Weine aus dem Piemont, der Toskana, dem Riojagebiet sowie die des Duorotales zu seinen Favoriten gehören.
Weine, die Rolf gefallen
Am Feierabend
Einen Vermentino von der Insel Elba
Zum Apéro
Ein Einheimischer aus dem Wartau
Zum Feiern
Merlot aus dem Anbaugebiet Bolgheri
Für den Abend zu zweit
Cuvée aus dem Oberen Ebros des Riojagebiets
Bei der Weinauswahl lässt sich der Hobby-Winzer gerne bei einer Degustation, durch Empfehlung von Freunden und Bekannten oder direkt vom Weinerzeuger beraten. Stets geniesst er die angenehme Spannung beim Verkosten neuer Weine, auch wenn die Degustation manchmal in Ernüchterung endet. «Das Verkosten von Weinen hat schon manche Vorurteile abbauen können und viele neue Weingebiete und Weinerzeuger ins gute Licht gerückt.»
Tiefes rubinrot. In der Nase genau das was man von einem Amarone erwartet: sanfte Kirsch- und Beerenaromen. Im Mund eine angenehme fülle von Tabak und ausgeglichenen Taninen. Im Abgang die typische Amarone-Süsse und lang anhaltende, samtige Note von dunklen Beeren. Ein passender Wein zu dunklem Fleisch und Wild.
Aus dem Merlot und Sangiovese ist ein Cuvé von eher opulenter Art mit etwas Restsüsse entstanden. Nach der Governo-Methode ausgebauter Wein ist für Liebhaber ein üppiger Wein gekeltert worden. In der Nase entfaltet sich ein harmonischer Wein, dessen purpurrote Farbe dem vollen Volumen
zu entsprechen vermag. Der volle geschmeidige Körper entfaltet im Gaumen ausgewogene Beeren und Vanillenoten.
Passt ideal zu dunklem, gegrillten Fleisch.
Schon beim einschenken wird klar, dass es sich um einen komplexen und intensiven Wein handelt. Das Granatrot der Syrah- und Grenachetrauben entfaltet ein vielfältiges Bukett von Röstaromen und die Süsse von Rosinen, reifen Beeren, begleitet von einer Nuance von Dörrpflaumen. Im Gaumen wird eine anfängliche leichte Süsse durch opulente Röstaromen, versetzt mit Fruchtaromen, freigegeben. Der runde und nachhaltige Abgang machen diesen Wein zu einem wahren Erlebnis. Ich werde diesen Wein sicher kaufen, da er optimal zu dunklem Fleisch wie auch zu einem Blauschimmel- oder Weichkäse passt.
Die Vorfreude fängt spätestes beim einschenken ein. Die typische granat- und tiefrote bis violett reflektierenden Farben lassen die Spannung steigen. Die Nase wird verwöhnt mit Aromen von Eichenholz, Vanille und dezenten Tabaknoten. Im Gaumen machen sich nebst reifen Pflaumen auch schwarze Beeren und abrundenden Noten von erdigen und leicht rauchigen Aromen breit. Leichte balsamische, im Gaumen seidig empfindende und ausgeglichener Säure runden diesen fantastischen Wein ab. Ein Spanier, der in keinem Weinkeller fehlen darf, passt er doch ausgezeichnet zu dunklem, gut gewürztem Fleisch vom Grill-
Mit grosser Erwartung haben wir diesen Wein geöffnet, verkostet und wurden nicht enttäuscht. Schon beim Einschenken machte sich ein dunkelrot-schwarz mit einem purpurroten Rand am Glas fest. Die Nase konnte ein kräftiges Aroma nach Brombeeren, geräuchertem Holz sowie Noten von süssem Vanille und dunkler Schokolade ausmachen. Im Gaumen machte sich ein voller Körper mit weicher Struktur breit. Der Geschmack wird von blauen Beeren dominiert. Die weichen, aber bis zum Abgang anhaltenden Tannine stehen in perfekter Balance zum Alkohol. Ein Wein der Freude macht und den wir sicher auf unsere Weinliste nehmen. Diesen Wein haben wir zu Lamm getrunken, passt aber auch zu einer Wildplatte.
Schon beim einschenken wird klar, dass es sich um einen komplexen und intensiven Wein handelt. Das Granatrot der Syrah- und Grenachetrauben entfaltet ein vielfältiges Bukett von Röstaromen und die Süsse von Rosinen, reifen Beeren, begleitet von einer Nuance von Dörrpflaumen. Im Gaumen wird eine anfängliche leichte Süsse durch opulente Röstaromen, versetzt mit Fruchtaromen, freigegeben. Der runde und nachhaltige Abgang machen diesen Wein zu einem wahren Erlebnis. Ich werde diesen Wein sicher kaufen, da er optimal zu dunklem Fleisch wie auch zu einem Blauschimmel- oder Weichkäse passt.
Ein Wein, der nicht nur durch die Etikette auffällt...
Wenn du jemandem eine Freude machen willst, öffne eine Flasche vom Casa Rojo. Selbst die verwöhnteste Nase oder Gaumen wird von diesem Wein überrascht werden. Das intensive Rot wird begleitet von violetten Reflexen. Tabak und Süssholz werden von reifen blauen Beeren begleitet die eine angenehme samtige Schwere auf Zunge und Gaumen ausbreitet. Schlichtweg ein Tinto Fino, der grossartig ist. Bin gespannt, wie lange sich der Preis in diesem Segment halten kann, bevor die Nachfrage die noch eher Bescheidene Menge übersteigt. Getrunken haben wir den Wein ohne Essensbegleitung, einfach so zum Geniessen. Passt aber auf jeden Fall zu Lamm und dunklem Fleisch.
Als grosser Fan von Rioja-Weinen war ich gespannt auf den Martelo. Das üppige Rot und die komplexe Farbe der Tempranillotrauben sowie zur Abrundung der Säure beigegebenen Garnacha und Viura machen diesen Wein zu etwas speziellem. In der Nase war anfänglich ein oxydativer Beigeschmack wahrzunehmen, der sich aber mit der Zeit verflüchtigte und interessante Noten von Kirschen, Vanille und Holz frei gab. Der dezente Abgang wird von feinen Nuancen von Schokolade und Blaubeeren begleitet. Den Wein unbedingt mindestens eine Stunde vor dem Genuss öffnen.
Mit grosser Erwartung haben wir diesen Wein geöffnet, verkostet und wurden nicht enttäuscht. Schon beim Einschenken machte sich ein dunkelrot-schwarz mit einem purpurroten Rand am Glas fest. Die Nase konnte ein kräftiges Aroma nach Brombeeren, geräuchertem Holz sowie Noten von süssem Vanille und dunkler Schokolade ausmachen. Im Gaumen machte sich ein voller Körper mit weicher Struktur breit. Der Geschmack wird von blauen Beeren dominiert. Die weichen, aber bis zum Abgang anhaltenden Tannine stehen in perfekter Balance zum Alkohol. Ein Wein der Freude macht und den wir sicher auf unsere Weinliste nehmen. Diesen Wein haben wir zu Lamm getrunken, passt aber auch zu einer Wildplatte.
Ein Wein, der nicht nur durch die Etikette auffällt......
Wenn du jemandem eine Freude machen willst, öffne eine Flasche vom Casa Rojo. Selbst die verwöhnteste Nase oder Gaumen wird von diesem Wein überrascht werden. Das intensive Rot wird begleitet von violetten Reflexen. Tabak und Süssholz werden von reifen blauen Beeren begleitet die eine angenehme samtige Schwere auf Zunge und Gaumen ausbreitet. Schlichtweg ein Tinto Fino, der grossartig ist. Bin gespannt, wie lange sich der Preis in diesem Segment halten kann, bevor die Nachfrage die noch eher Bescheidene Menge übersteigt. Getrunken haben wir den Wein ohne Essensbegleitung, einfach so zum Geniessen. Passt aber auf jeden Fall zu Lamm und dunklem Fleisch.
Aus dem Merlot und Sangiovese ist ein Cuvé von eher opulenter Art mit etwas Restsüsse entstanden. Nach der Governo-Methode ausgebauter Wein ist für Liebhaber ein üppiger Wein gekeltert worden. In der Nase entfaltet sich ein harmonischer Wein, dessen purpurrote Farbe dem vollen Volumen
zu entsprechen vermag. Der volle geschmeidige Körper entfaltet im Gaumen ausgewogene Beeren und Vanillenoten.
Passt ideal zu dunklem, gegrillten Fleisch.
Die Vorfreude fängt spätestes beim einschenken ein. Die typische granat- und tiefrote bis violett reflektierenden Farben lassen die Spannung steigen. Die Nase wird verwöhnt mit Aromen von Eichenholz, Vanille und dezenten Tabaknoten. Im Gaumen machen sich nebst reifen Pflaumen auch schwarze Beeren und abrundenden Noten von erdigen und leicht rauchigen Aromen breit. Leichte balsamische, im Gaumen seidig empfindende und ausgeglichener Säure runden diesen fantastischen Wein ab. Ein Spanier, der in keinem Weinkeller fehlen darf, passt er doch ausgezeichnet zu dunklem, gut gewürztem Fleisch vom Grill-
Die Vorfreude fängt spätestes beim einschenken ein. Die typische granat- und tiefrote bis violett reflektierenden Farben lassen die Spannung steigen. Die Nase wird verwöhnt mit Aromen von Eichenholz, Vanille und dezenten Tabaknoten. Im Gaumen machen sich nebst reifen Pflaumen auch schwarze Beeren und abrundenden Noten von erdigen und leicht rauchigen Aromen breit. Leichte balsamische, im Gaumen seidig empfindende und ausgeglichener Säure runden diesen fantastischen Wein ab. Ein Spanier, der in keinem Weinkeller fehlen darf, passt er doch ausgezeichnet zu dunklem, gut gewürztem Fleisch vom Grill-
Schon beim einschenken wird klar, dass es sich um einen komplexen und intensiven Wein handelt. Das Granatrot der Syrah- und Grenachetrauben entfaltet ein vielfältiges Bukett von Röstaromen und die Süsse von Rosinen, reifen Beeren, begleitet von einer Nuance von Dörrpflaumen. Im Gaumen wird eine anfängliche leichte Süsse durch opulente Röstaromen, versetzt mit Fruchtaromen, freigegeben. Der runde und nachhaltige Abgang machen diesen Wein zu einem wahren Erlebnis. Ich werde diesen Wein sicher kaufen, da er optimal zu dunklem Fleisch wie auch zu einem Blauschimmel- oder Weichkäse passt.
Mit grosser Erwartung haben wir diesen Wein geöffnet, verkostet und wurden nicht enttäuscht. Schon beim Einschenken machte sich ein dunkelrot-schwarz mit einem purpurroten Rand am Glas fest. Die Nase konnte ein kräftiges Aroma nach Brombeeren, geräuchertem Holz sowie Noten von süssem Vanille und dunkler Schokolade ausmachen. Im Gaumen machte sich ein voller Körper mit weicher Struktur breit. Der Geschmack wird von blauen Beeren dominiert. Die weichen, aber bis zum Abgang anhaltenden Tannine stehen in perfekter Balance zum Alkohol. Ein Wein der Freude macht und den wir sicher auf unsere Weinliste nehmen. Diesen Wein haben wir zu Lamm getrunken, passt aber auch zu einer Wildplatte.
Mit grosser Erwartung haben wir diesen Wein geöffnet, verkostet und wurden nicht enttäuscht. Schon beim Einschenken machte sich ein dunkelrot-schwarz mit einem purpurroten Rand am Glas fest. Die Nase konnte ein kräftiges Aroma nach Brombeeren, geräuchertem Holz sowie Noten von süssem Vanille und dunkler Schokolade ausmachen. Im Gaumen machte sich ein voller Körper mit weicher Struktur breit. Der Geschmack wird von blauen Beeren dominiert. Die weichen, aber bis zum Abgang anhaltenden Tannine stehen in perfekter Balance zum Alkohol. Ein Wein der Freude macht und den wir sicher auf unsere Weinliste nehmen. Diesen Wein haben wir zu Lamm getrunken, passt aber auch zu einer Wildplatte.
Mit grosser Erwartung haben wir diesen Wein geöffnet, verkostet und wurden nicht enttäuscht. Schon beim Einschenken machte sich ein dunkelrot-schwarz mit einem purpurroten Rand am Glas fest. Die Nase konnte ein kräftiges Aroma nach Brombeeren, geräuchertem Holz sowie Noten von süssem Vanille und dunkler Schokolade ausmachen. Im Gaumen machte sich ein voller Körper mit weicher Struktur breit. Der Geschmack wird von blauen Beeren dominiert. Die weichen, aber bis zum Abgang anhaltenden Tannine stehen in perfekter Balance zum Alkohol. Ein Wein der Freude macht und den wir sicher auf unsere Weinliste nehmen. Diesen Wein haben wir zu Lamm getrunken, passt aber auch zu einer Wildplatte.
Schon die tiefrote Farbe mit violetten Reflexen lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen. In der Nase kommen die typischen Rioja-Düfte nach Tabak, Blaubeeren und die 24 Monate im Holz kommen sofort zur Geltung. Dieser Tempranillo mit 5 % Graciano entspricht allen Vorzügen, die man von einem ehrlichen, unverdorbenen Rioja erwartet. Am Gaumen mischen sich ausgewogene Tannine mit einem Hauch aus balsamischen Düften. Der Abgang ist sehr harmonisch, weich und ausgewogen.
Mitten im typischen Sangioveseland haben sich Syrah und Cabernet Sauvignon etabliert, die eine echte Konkurrenz oder Alternative geworden sind. Dieser grossartige Cuvée ist in einem perfekten Verhältnis zusammengestellt worden und vermag mich schon beim einschenken zu überzeugen. Tiefstes Rubinrot perlt an der Glaswand. In der Nase entfalten sich Aromen wie Cassis, Pflaumen und Kirschen, abgerundet mit einem Hauch Vanille. Im Gaumen kommen pfeffrige Aromen und weiche Tannine zum Vorschein, die einen langen Abgang garantieren. Ein Wein, der zu Rindfleisch wie auch zu Pizza vorzüglich passt.
Ein spannender Wein wie seine Herkunft. Ein Wein der Sorte Uva di Troja unter Beigabe von 30 % Montepulciano machen diesen Wein zum Erlebnis. Schon beim einschenken wird ein dunkles, klares Purpur mit violetten Tönen ersichtlich. Anders als die gewohnten Weine aus Apulien verführte mich dieser Wein in eine Welt von Aromen und Düfte die nach Kirschen, Eisen- und lehmigen Erdnoten unterstützt mit einem Hauch von zartem Kraut und Zitrusschalen. Die ausgewogenen Tannine vermengt mit exotischen Noten garantieren einen runden harmonischen Abgang. Alles in allem ein interessanter Wein der mich begeistert hat. Das Hirsch-Entrecote mit Spätzle und Rotkraut war eine ideale Begleitung :)
Ein unverfälschter, ehrlicher Chianti mit Potenzial
Der Wein besticht im Glas bereits seine typische Sangiovese-Farbe, welche sich als mittleres Rubinrot mit violetten Reflexen zum Ausdruck bringt. Die kräftigen Aromen von Beeren und Kirschen verführen den Wein zur Verkostung. Die ausgewogene Säure wird durch die Tannine überflügelt und machen einen schönen, weichen Abgang unter Begleitung einer leichten Pfeffernote. Dieser Sangiovese wird in 2-3 Jahren seinen Höhepunkt haben und entsprechend die Chianti-Liebhaber begeistern. Der Wein passt ausgezeichnet zu Rindfleichgerichten wie auch zu einer Pizza.
Mitten im typischen Sangioveseland haben sich Syrah und Cabernet Sauvignon etabliert, die eine echte Konkurrenz oder Alternative geworden sind. Dieser grossartige Cuvée ist in einem perfekten Verhältnis zusammengestellt worden und vermag mich schon beim einschenken zu überzeugen. Tiefstes Rubinrot perlt an der Glaswand. In der Nase entfalten sich Aromen wie Cassis, Pflaumen und Kirschen, abgerundet mit einem Hauch Vanille. Im Gaumen kommen pfeffrige Aromen und weiche Tannine zum Vorschein, die einen langen Abgang garantieren. Ein Wein, der zu Rindfleisch wie auch zu Pizza vorzüglich passt.
Castello Banfi, der grösste Weinproduzent in der Toscana. Ganze 855 Hektare sind mit Weinreben bestockt. Banfi bringt eine grosse Vielfalt von unterschiedlichsten Weinen auf den Markt. Aus den eigenen Klonen des Sangiovese gehen neue Weine hervor. Cum Laude, ein Cuvée aus Cabernet Sauvignon, Merlot, San Giovese und Syrah ist ein ausgewogener, typischer Wein aus Montalcino. Im Glas spiegelt sich ein dunkles Purpurrot. In der Nase ist ein zurückhaltendes, dezentes Brombeeren- und Pflaumenbouqet wahrnehmbar. Im Gaumen macht sich eine ausgewogenes Säure-Tannine-Verhältnis breit. Den Abgang empfinde ich weich und angenehm.
Chateau d'Agel Minervois 2016, eine Harmonie aus Languedoc - Roussillon
Der Minervois trägt die unverkennbare Handschrift von Ivan Barbi, Master of Wine. Die Sanftheit und Harmonie lässt sich schon beim einschenken im Weinglas ablesen. Ruhig und ohne Ungeduld läuft der tiefrote Wein an der Glaswand herunter und setzt Duftstoffe frei, die sich sofort als angenehme und harmonische Aromen in der Nase freisetzen. Auf der Zunge breitet sich ein samtiges Bukett von intensiven Beeren und Gewürzen aus. Die weichen Tannine und ausgewogene Säure vermögen eine fruchtige Mischung frei zu setzen. Der lange Abgang, der von Mokkaaromen begleitet wird, machen aus diesem Wein ein genussvolles Erlebnis. Er ist ein idealer Begleiter zu Grillen, Wildgerichten und reifem Käse.
Sardegna - Isola dei Nuraghi - das schraubt die Erwartungen in die Höhe, zumal der Inhalt doch satte 16 Volumen% aufweist. Das Weingut Galavera zaubert aus der Cagnulari-Traube die reinste Symbiose zwischen den sonnigen und blühenden Hügellandschaft und den vielfältigen Aromen und Düften des Fiaraweines. Tiefstes rubinrot überzog das Glas und liess schon erahnen, wie komplex dieser Wein sein würde. In der Nase eine Fülle von dunklen reifen Beeren, getrockneten Pflaumen und Kirschen, begleitet von Gewürznoten, Pfeffer und Lakritze, die die Fülle von Eindrücken komplettieren. Im Gaumen breitete sich eine samtige, harmonische Aromatik aus, die nur schwer zu definieren oder zu unterscheiden ist. Ein langer Abgang, begleitet von weichen Tannienen und eine angenehme dezente Süsse runden das Erlebnis ab. Getrunken haben wir ihn zu Trockenfleisch und Schimmelkäse. Ebenfalls kann ich mir vorstellen, dass er zu einem Hirschpfeffer ideal ist.
Wenn jemand die hohe Kunst des Assemblage beherrscht, ist es sicher Xavier Vignon. Die Auswahl und Abwägungen der verschiedenen Traubensorten werden von ihm jedes Jahr neu komponiert. Nur die allerbesten und handerlesenen Trauben von bester Qualität werden für diesen Weltklasse Cuvée verwendet. Im Glas zeigt sich der Xavier Vignon Châteauneuf-du-Pape Anonyme in einem wunderschönen Purpurrot. In der Nase entfalten sich sofort die ausgewogenen Düfte von dunklen Beerenfrüchte und Pflaumen. Im Gaumen machen sich ausbalancierte Noten von Lakritze, Pfeffer und dezente Röstaromen breit. Der Abgang ist weich und nachhaltig, was durch ausgewogene Säure und Tannine begleitet wird. Der Wein ist ein idealer Begleiter zu Geflügel, Lamm oder Schweinefleisch.
Schon das dunkle, intensive Rot im Glas macht einen verführerischen Eindruck. In der Nase entfalten sich intensive Aromen von Schwarzbeeren, Pflaumen und pfeffrigen Gewürzen. Die komplexen Töne gehen in einen runden und anhaltenden Abgang über. Im Abgang ist ein Hauch von dunkler Schokolade und gerösteter Eiche fühlbar. Ein idealer Wein, der zu rotem Fleisch mit übrigen Beilagen passt aber auch vor dem Cheminée ein Genuss ist.
Als grosser Fan von Rioja-Weinen war ich gespannt auf den Marcelo. Das üppige Rot und die komplexe Farbe der Tempranillotrauben sowie zur Abrundung der Säure beigegebenen Gamacha und Virus machen diesen Wein zu etwas speziellem. In der Nase war anfänglich ein oxydativer Beigeschmack wahrzunehmen, der sich aber mit der Zeit verflüchtigte und interessante Noten von Kirschen, Vanille und Holz frei gab. Der dezente Abgang wird von feinen Nuancen von Schokolade und Blaubeeren begleitet. Den Wein unbedingt mindestens eine Stunde vor dem Genuss öffnen.
Mit grosser Vorfreude haben wir den da Vinci geöffnet. Im Glas zeigte sich ein intensives üppiges Sangiovese-Rot. In der Nase entfalteten sich einige dezente Fruchtnoten. Im Mund und im Abgang machte sich eine würzige Note, begleitet mit leichter Restsäure und eher dezenten Gerbstoffen breit. Der kurze Abgang ist mit den Aromen eher zurückhaltend und unspektakulär. Auf Grund der Bewertungen habe ich mehr erwartet.
Tiefes rubinrot. In der Nase genau das was man von einem Amarone erwartet: sanfte Kirsch- und Beerenaromen. Im Mund eine angenehme fülle von Tabak und ausgeglichenen Taninen. Im Abgang die typische Amarone-Süsse und lang anhaltende, samtige Note von dunklen Beeren. Ein passender Wein zu dunklem Fleisch und Wild.
Ein unverfälschter, ehrlicher Chianti mit Potenzial
Der Wein besticht im Glas bereits seine typische Sangiovese-Farbe, welche sich als mittleres Rubinrot mit violetten Reflexen zum Ausdruck bringt. Die kräftigen Aromen von Beeren und Kirschen verführen den Wein zur Verkostung. Die ausgewogene Säure wird durch die Tannine überflügelt und machen einen schönen, weichen Abgang unter Begleitung einer leichten Pfeffernote. Dieser Sangiovese wird in 2-3 Jahren seinen Höhepunkt haben und entsprechend die Chianti-Liebhaber begeistern. Der Wein passt ausgezeichnet zu Rindfleichgerichten wie auch zu einer Pizza.
Mit grosser Erwartung haben wir diesen Wein geöffnet, verkostet und wurden nicht enttäuscht. Schon beim Einschenken machte sich ein dunkelrot-schwarz mit einem purpurroten Rand am Glas fest. Die Nase konnte ein kräftiges Aroma nach Brombeeren, geräuchertem Holz sowie Noten von süssem Vanille und dunkler Schokolade ausmachen. Im Gaumen machte sich ein voller Körper mit weicher Struktur breit. Der Geschmack wird von blauen Beeren dominiert. Die weichen, aber bis zum Abgang anhaltenden Tannine stehen in perfekter Balance zum Alkohol. Ein Wein der Freude macht und den wir sicher auf unsere Weinliste nehmen. Diesen Wein haben wir zu Lamm getrunken, passt aber auch zu einer Wildplatte.
Ein spannender Wein wie seine Herkunft. Ein Wein der Sorte Uva di Troja unter Beigabe von 30 % Montepulciano machen diesen Wein zum Erlebnis. Schon beim einschenken wird ein dunkles , klares Purpur mit violetten Tönen ersichtlich. Anders als die gewohnten Weine aus Apulien verführte mich dieser Wein in eine Welt von Aromen und Düfte die nach Kirschen, Eisen- und lehmigen Erdnoten unterstützt mit einem hauch von zartem Kraut und Zitrusschalen. Die ausgewogenen Tannine vermengt mit exotischen Noten garantieren einen runden harmonischen Abgang. Alles in allem ein interessanter Wein der mich begeistert hat. Das Hirsch-Entrecote mit Spätzle und Rotkraut war eine ideale Begleitung :)
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