Neben dem Studium hat Caspar in Restaurants gejobbt und dabei seine Freude an der Gastronomie und am Wein entdeckt. Aber das reichte ihm nicht. Kurzerhand hat er seine eigene Bar eröffnet. Seine Leidenschaften für Kochen, gutes Essen und die passenden Getränke dazu konnte er in dieser Zeit vollends ausleben, auch wenn der Gang in die Bibliothek am nächsten Morgen manchmal schwerer fiel.
«Bei Weinen fasziniert mich das Zusammenspiel von Rebsorte, Bodenbeschaffenheit und Ausbautechnik zu einem einmaligen Produkt. Einen wichtigen Punkt beim Trinken von Wein sehe ich darin den passenden Wein zu einem Anlass zu finden, die Stimmung die man vermitteln möchte mit dem Wein zu unterstreichen. Für mich ist es wichtig, dass man beim trinken von Weinen die Idee bzw. Vision des Winzers erkennt und heraus lesen kann. Ich freue mich Euch einige meiner Erfahrungen weiter zu geben.»
Weine, die Caspar gefallen
Am Feierabend
Ein feiner, mineralischer Riesling
Zum Apéro
Champagner
Zum Feiern
Italienische Rotweine für ein opulentes Essen
Für den Abend zu zweit
Ganz klar: ein guter Burgunder!
Nicht nur beim Kochen sondern auch beim Trinken schaut Caspar auf regionale Produkte, weshalb er vor allem europäische Weine bevorzugt. Das Revival des Orange Wine sieht er als grosse Bereicherung und Erweiterung der Geschmackspalette. Um neue Weine zu entdecken lässt er sich gerne von anderen Leute inspirieren, sei das ein Freund oder ein Weinenthusiast, der im Internet seine Erfahrungen teilt. Freunde einladen, eine neue Flasche entkorken und geniessen – das ist Caspar’s grösstes Hobby.
Der aus Südafrika stammende Chocolate Block ist ein Cuvée aus Syrah, Grenache, Cabernet Sauvignon, Cinsault und Viognier. Die dunkle Farbe dieses Cuvées, deren Zusammensetzung sehr an französischen Wein erinnert, riecht sehr nach Pflaumen und leichten Noten von gerösteten Schokoladenbohnen, wodurch der Wein seinen Namen erhalten hat. Die 16 Monate im Barrique ergeben im Gaumen starke, komplexe Geschmacksnoten von würzig bis fruchtig, die sehr lange anhalten. Die Textur ist eher verdichtet mit weichen Tannin und angenehmer Säure. Der Chocolate Block ist ein ausgezeichneter, üppiger und fulminanter Wein, der nach kräftigen Gegenaromen verlangt. Den neuen Jahrgang am besten noch ein wenig im Keller schlummern zu lassen, bis er sein Potenzial voll ausschöpft.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Zitrus-Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Zitrus-Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Der Barbera d'Alba von Pio Cesare aus dem südlichen Piemont, um die Stadt Alba, hat eine dunkle rote Farbe im Glas und eine vielversprechende Nase. Die dunklen Beeren sind sehr präsent und geben dem Wein eine fruchtige Grundlage. Hinzu kommen angenehme Barrique Noten und sehr leichte Veilchen Düfte, die den Wein eine weitere Geschmacksebene geben und ihn ausgewogen gestalten. Diese angenehme Balance zwischen fruchtigen Beeren und holzigen, leicht kräutigen Geschmacksnoten sind auch am Gaumen gut erkennbar. Die 12 Monate, die der Wein in französischen Barriques lagert, geben ihm eine klare Struktur und verbindet die fruchtige Grundlage mit den weiteren Geschmacksebenen. Die sehr leichte Säure und mittleren Tannine machen den Wein leicht und mit einem mittellangen Abgang sehr angenehm zu trinken. Ein toller Wein zu italienischen Essen und sommerlichen Grillabenden.
Der Macho Man kommt aus dem warmen Anbaugebiet Jumilla, nördlich von Murcia in einem kräftigen Rot ins Glas, der bereits von der Kraft des Machos zeugt. In die Nase steigen Aromen von roten Beeren mit einer leichten Süsse, aber auch Akzente von Holz und Kräutern kommen auf. Am Gaumen sind sowohl die Beerigen Aromen mit leichtem Holz aber auch eine Frische und Minaralität spürbar. Dieses Zusammenspiel kommt von der Arbeit im Keller. Diese schöne Balance, eine unterschwellige Säure und die gut eingebundenen Tannine, machen den Macho Man zu einem spannenden Wein. Der Macho Man macht sehr viel Spass zum Trinken und wird am besten in grosser Runde in langen Sommernächten getrunken.
Der Barbera d'Alba von Pio Cesare aus dem südlichen Piemont, um die Stadt Alba, hat eine dunkle rote Farbe im Glas und eine vielversprechende Nase. Die dunklen Beeren sind sehr präsent und geben dem Wein eine fruchtige Grundlage. Hinzu kommen angenehme Barrique Noten und sehr leichte Veilchen Düfte, die den Wein eine weitere Geschmacksebene geben und ihn ausgewogen gestalten. Diese angenehme Balance zwischen fruchtigen Beeren und holzigen, leicht kräutigen Geschmacksnoten sind auch am Gaumen gut erkennbar. Die 12 Monate, die der Wein in französischen Barriques lagert, geben ihm eine klare Struktur und verbindet die fruchtige Grundlage mit den weiteren Geschmacksebenen. Die sehr leichte Säure und mittleren Tannine machen den Wein leicht und mit einem mittellangen Abgang sehr angenehm zu trinken. Ein toller Wein zu italienischen Essen und sommerlichen Grillabenden.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Zitrus-Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Zitrus-Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Ein Wein, der Trinker von intensiven Weinen überzeugen wird
Am Fusse der Pyrenäen reift der Bastide Miraflors unweit des Meeres auf unterschiedlichen Schiefer-Arten. Beim ersten Schluck war der Wein sehr verschlossen und hatte eine kräftige Säure, nach einer guten Stunde atmen, präsentierte er sich von seiner offenen Art. Die tiefe, fast undurchdringliche rote Farbe, kommt von der langen, sechswöchigen Maischung. In der Nase nimmt man als erstes die blumigen Noten wahr, welche von leichten Gerüchen nach Räucherspeck unterbrochen werden. Am Gaumen präsentiert er sich als sehr intensiv, dabei vernimmt man dunkle Beeren und leichte erdige Andeutungen, die durch eine leichte Mineralität ausgewogen werden. Obwohl er einen solch intensiven Geschmack hat, sind die Tannine weich und geschmeidig. Im Abgang ist er sehr lange anhaltend und lässt ein Aroma von schwarzen Beeren zurück, das durch kleine salzige Tropfen abgeschwächt wird. Für mich ist der Bastide Miraflors ein sehr gelungener, intensiver und trotzdem ausgewogener Wein, der Trinker von intensiven Weinen überzeugen wird.
Für mich ein richtig angenehmer, kräftiger und gut strukturierter Rotwein.
Der Veraton bezeichnet den Zweit-Wein der Cooperative Alto Moncayo. Er besteht aus 100% älteren, über 40 Jahre alten Grenache-Reben und wird vier Monate kürzer in Barrique Fässern gelagert als der Alto Mancayo, bzw. 16 statt 20 Monaten. Nachdem ich beide ausprobiert habe, bin ich mir darüber aber nicht mehr ganz sicher. Das tiefe Rubinrot des Traubensafts überzeugt mit angenehmen fruchtigen Noten nach roten Beeren und Kirschen. Im Mund ist es ein schön strukturierter, weicher und würziger Wein, der mit angenehmen Tanninen überzeugt. Am Gaumen kommen viele verschiedene Geschmäcker zum Ausdruck. Zu Beginn sind fruchtige, rauchige und mineralische Noten im Vordergrund gegen Schluss gesellen sich Schokolade und pfeffrige Nuancen hinzu.
Der Barbera d'Alba von Pio Cesare aus dem südlichen Piemont, um die Stadt Alba, hat eine dunkle rote Farbe im Glas und eine vielversprechende Nase. Die dunklen Beeren sind sehr präsent und geben dem Wein eine fruchtige Grundlage. Hinzu kommen angenehme Barrique Noten und sehr leichte Veilchen Düfte, die den Wein eine weitere Geschmacksebene geben und ihn ausgewogen gestalten. Diese angenehme Balance zwischen fruchtigen Beeren und holzigen, leicht kräutigen Geschmacksnoten sind auch am Gaumen gut erkennbar. Die 12 Monate, die der Wein in französischen Barriques lagert, geben ihm eine klare Struktur und verbindet die fruchtige Grundlage mit den weiteren Geschmacksebenen. Die sehr leichte Säure und mittleren Tannine machen den Wein leicht und mit einem mittellangen Abgang sehr angenehm zu trinken. Ein toller Wein zu italienischen Essen und sommerlichen Grillabenden.
Dieser tiefst rubinrote mallorquinische Rotwein besticht in der Nase mit Noten von dunklen Beeren, reifen Früchten und leichten Prisen von Karamell. Die Cuvée aus meist autochthonen mallorquinischen Trauben wie Callet und Fogoneu wird mit Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah ergänzt. Der Ausbau findet auf verschiedenen Ebenen statt, zuerst in Stahltanks, danach ruht er 9 Monate in französischen Barriques und zum Schluss in 3000 Liter Foudres (grossen Holztanks) statt, dies gibt dem Wein die Energie, die er in sich trägt. Nach dem Ansetzen des Glases, sind verschiedene Geschmäcker, welche klar voneinander getrennt am Gaumen die Geschmackknospen anregen, erkennbar. Die dunklen Beeren dominieren, dazu gesellen sich Noten von dunkler Schokolade. Die Tannine sind sehr angenehm eingebunden und der Geschmack ist sehr langanhaltend. Der Wein besitzt eine mittlere Schwere, und gleichzeitig eine Energie, welche ihn leichter und mineralisch erscheinen lässt. Diese Cuvée ist sehr angenehm zusammengesetzt und kann gut an angenehm lauen Sommerabenden getrunken werden. Dem Wein schadet es nicht, wenn er direkt aus dem Keller getrunken wird.
Der aus Südafrika stammende Chocolate Block ist ein Cuvée aus Syrah, Grenache, Cabernet Sauvignon, Cinsault und Viognier. Die dunkle Farbe dieses Cuvées, deren Zusammensetzung sehr an französischen Wein erinnert, riecht sehr nach Pflaumen und leichten Noten von gerösteten Schokoladenbohnen, wodurch der Wein seinen Namen erhalten hat. Die 16 Monate im Barrique ergeben im Gaumen starke, komplexe Geschmacksnoten von würzig bis fruchtig, die sehr lange anhalten. Die Textur ist eher verdichtet mit weichen Tannin und angenehmer Säure. Der Chocolate Block ist ein ausgezeichneter, üppiger und fulminanter Wein, der nach kräftigen Gegenaromen verlangt. Den neuen Jahrgang am besten noch ein wenig im Keller schlummern zu lassen, bis er sein Potenzial voll ausschöpft.
Der Barbera d'Alba von Pio Cesare aus dem südlichen Piemont, um die Stadt Alba, hat eine dunkle rote Farbe im Glas und eine vielversprechende Nase. Die dunklen Beeren sind sehr präsent und geben dem Wein eine fruchtige Grundlage. Hinzu kommen angenehme Barrique Noten und sehr leichte Veilchen Düfte, die den Wein eine weitere Geschmacksebene geben und ihn ausgewogen gestalten. Diese angenehme Balance zwischen fruchtigen Beeren und holzigen, leicht kräutigen Geschmacksnoten sind auch am Gaumen gut erkennbar. Die 12 Monate, die der Wein in französischen Barriques lagert, geben ihm eine klare Struktur und verbindet die fruchtige Grundlage mit den weiteren Geschmacksebenen. Die sehr leichte Säure und mittleren Tannine machen den Wein leicht und mit einem mittellangen Abgang sehr angenehm zu trinken. Ein toller Wein zu italienischen Essen und sommerlichen Grillabenden.
Der Macho Man wird aus 100% Monastrell-Trauben gekeltert und kommt aus dem warmen Anbaugebiet Jumilla, nördlich von Murcia in einem kräftigen Rot ins Glas, der bereits von der Kraft des Machos zeugt. In die Nase steigen Aromen von roten Beeren mit einer leichten Süsse, aber auch Akzente von Holz und Kräutern kommen auf. Am Gaumen sind sowohl die Beerigen Aromen mit leichtem Holz aber auch eine Frische und Minaralität spürbar. Dieses Zusammenspiel kommt von der Arbeit im Keller. Ein Teil des Weines wird in neuen Barrique Fässern und der andere Teil in Beton-Tanks ausgebaut. Diese schöne Balance, eine unterschwellige Säure und die gut eingebundenen Tannine, machen den Macho Man zu einem spannenden Wein. Der Macho Man macht sehr viel Spass zum Trinken und wird am besten in grosser Runde in langen Sommernächten getrunken.
Für mich ein richtig angenehmer, kräftiger und gut strukturierter Rotwein.
Der Veraton bezeichnet den Zweit-Wein der Cooperative Alto Moncayo. Er besteht aus 100% älteren, über 40 Jahre alten Grenache-Reben und wird vier Monate kürzer in Barrique Fässern gelagert als der Alto Mancayo, bzw. 16 statt 20 Monaten. Nachdem ich beide ausprobiert habe, bin ich mir darüber aber nicht mehr ganz sicher. Das tiefe Rubinrot des Traubensafts überzeugt mit angenehmen fruchtigen Noten nach roten Beeren und Kirschen. Im Mund ist es ein schön strukturierter, weicher und würziger Wein, der mit angenehmen Tanninen überzeugt. Am Gaumen kommen viele verschiedene Geschmäcker zum Ausdruck. Zu Beginn sind fruchtige, rauchige und mineralische Noten im Vordergrund gegen Schluss gesellen sich Schokolade und pfeffrige Nuancen hinzu.
Der Alto Moncayo kommt aus der Region um Saragossa im Norden Spaniens. Das künstlerisch gestaltete Etikett, welches an die Bodenfarben der Region erinnern, verpacken den zu 100% aus über 40-jährigen Grenache-Reben vergorenen Wein, stilgerecht. Der Wein fliesst in einem kräftigen, dunklen Rot ins Glas, das auch durch die ungefilterte Abfüllung seine Farbe erhält und versprüht Aromen von dunklen Beeren und einen leicht rauchigen Geruch, der mit der gemischten Verwendung von amerikanischen und französischen Eichenfässer erzeugt wird. Am Gaumen überwiegen fruchtige Aromen, leichte Mineralität und würzige Nuancen kommen zwischendurch zum Tragen. Die weichen Tannine halten sich erstaunlich lange am Gaumen, bevor der Geschmack versiegt. Ein sehr interessanter Wein, für Geniesser von leichten aber trotzdem komplexem Wein. Für meinen Geschmack dürfte er sich noch gerne 3 bis 4 Jahre in der Flasche weiterentwickeln. Der Alto Moncayo ist sehr vielseitig einsetzbar, um seinem Charakter gerecht zu werden, würde ich ihn zusammen mit einem guten Stück Fleisch oder Wild geniessen.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Zitrus-Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Zitrus-Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Zitrus-Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Ein Wein, der Trinker von intensiven Weinen überzeugen wird
Am Fusse der Pyrenäen reift der Bastide Miraflors unweit des Meeres auf unterschiedlichen Schiefer-Arten. Beim ersten Schluck war der Wein sehr verschlossen und hatte eine kräftige Säure, nach einer guten Stunde atmen, präsentierte er sich von seiner offenen Art. Die tiefe, fast undurchdringliche rote Farbe, kommt von der langen, sechswöchigen Maischung. In der Nase nimmt man als erstes die blumigen Noten wahr, welche von leichten Gerüchen nach Räucherspeck unterbrochen werden. Am Gaumen präsentiert er sich als sehr intensiv, dabei vernimmt man dunkle Beeren und leichte erdige Andeutungen, die durch eine leichte Mineralität ausgewogen werden. Obwohl er einen solch intensiven Geschmack hat, sind die Tannine weich und geschmeidig. Im Abgang ist er sehr lange anhaltend und lässt ein Aroma von schwarzen Beeren zurück, das durch kleine salzige Tropfen abgeschwächt wird. Für mich ist der Bastide Miraflors ein sehr gelungener, intensiver und trotzdem ausgewogener Wein, der Trinker von intensiven Weinen überzeugen wird.
Für mich ein richtig angenehmer, kräftiger und gut strukturierter Rotwein.
Der Veraton bezeichnet den Zweit-Wein der Cooperative Alto Moncayo. Er besteht aus 100% älteren, über 40 Jahre alten Grenache-Reben und wird vier Monate kürzer in Barrique Fässern gelagert als der Alto Mancayo, bzw. 16 statt 20 Monaten. Nachdem ich beide ausprobiert habe, bin ich mir darüber aber nicht mehr ganz sicher. Das tiefe Rubinrot des Traubensafts überzeugt mit angenehmen fruchtigen Noten nach roten Beeren und Kirschen. Im Mund ist es ein schön strukturierter, weicher und würziger Wein, der mit angenehmen Tanninen überzeugt. Am Gaumen kommen viele verschiedene Geschmäcker zum Ausdruck. Zu Beginn sind fruchtige, rauchige und mineralische Noten im Vordergrund gegen Schluss gesellen sich Schokolade und pfeffrige Nuancen hinzu.
Für mich ein richtig angenehmer, kräftiger und gut strukturierter Rotwein.
Der Veraton bezeichnet den Zweit-Wein der Cooperative Alto Moncayo. Er besteht aus 100% älteren, über 40 Jahre alten Grenache-Reben und wird vier Monate kürzer in Barrique Fässern gelagert als der Alto Mancayo, bzw. 16 statt 20 Monaten. Nachdem ich beide ausprobiert habe, bin ich mir darüber aber nicht mehr ganz sicher. Das tiefe Rubinrot des Traubensafts überzeugt mit angenehmen fruchtigen Noten nach roten Beeren und Kirschen. Im Mund ist es ein schön strukturierter, weicher und würziger Wein, der mit angenehmen Tanninen überzeugt. Am Gaumen kommen viele verschiedene Geschmäcker zum Ausdruck. Zu Beginn sind fruchtige, rauchige und mineralische Noten im Vordergrund gegen Schluss gesellen sich Schokolade und pfeffrige Nuancen hinzu.
Eine interessante Cuvée aus Grenache, Mourvèdre, Syrah, Marselan, Cinsault, Merlot, Caladoc und Carignan. Aus dem Côtes du Rhône stammend sind die Reben auf kiesigem bis sandigem Untergrund in der Nähe der Wassers gelegen. Der Winzer erklärt, dass er für beim Ernten seiner Reben darauf schaut, sehr reife Trauben zu verwenden, dafür werden die verschiedenen Traubensorten zu unterschiedlichen Zeiten geerntet, was sich durch eine angenehme Frucht im Wein bemerkbar macht. Das tiefe Rubin welches sich im Glas erschöpft, steigt mit dem Duft von dunklen Beeren und einem für die Côtes du Rhône typisch pfeffriger Note in die Nase. Im Gaumen sind es fruchtige Aromen, welche mit Unterstützung von ledrigen und erdigen Geschmäckern bestechen, im Abgang kommt die pfeffrige Note des Syrah zum Vorschein. Ein sehr schön ausbalancierter Wein, dessen Tannine gut eingebunden sind eine angenehme Länge im Abgang hinterlässt. Ein sehr schöner Wein für die Sommermonate, der zu einer schönen Grilladen mit bunten Salaten passt.
Der Chianti Classico des Castello di Volpaia ist ein ausgewogener Rotwein, mit weichen Tanninen und einem mittleren Abgang. Der aus reinen Sangiovese Trauben gekelterte Wein wird zum grössten Teil klassisch, 24 Monate in sehr grossen Eichenfässern ausgebaut, ein Teil des Weines wird zur Intensivierung des Geschmacks in französischen Barriques ausgebaut. Dies macht sich sogleich in der Nase bemerkbar; die beerigen Noten werden von Barrique Geruch und leichten Rauch Aroma begleitet. Am Gaumen sind es die reifen Trauben, die den fruchtigen Charakter des Weines betonen, begleitet von einer angenehmen Säure, die den Wein abrundet. Die sehr leichte Tanninstruktur und die der mittellange Abgang machen den Wein zu einem unkomplizierten Trinkvergnügen, welches hervorragend zu italienischem Essen passt.
Ein Cuvée aus alten französischen Weintrauben, Grenache, Vaccarèse, Counoise, Mourvèdre, Cinsault, Terret Noire und Muscardin. Erstaunlich für einen Wein aus dem Rhône-Gebiet ist es, dass kein Syrah verwendet wurde. Das tief-dunkle Rot des Weines steigt in intensiven Aromen auf, darin zu erkennen sind dunkle Beeren und Kräuter-Noten. Am Gaumen sind die Kräuter Aromen ausgeprägter und die Beeren rücken ein wenig mehr in den Hintergrund, neu hinzu kommen würzige Noten. Die 15% Alkohol merkt man nicht direkt, sie sind gut eingebunden in den cremigen Körper des Weines mit weichen Tanninen und angenehm milder Säure. Ein langanhaltender Abgang lässt einen lange über den Geschmacksnoten nachdenken. Eine gelungene Cuvée die weitere Jahre in der Flasche verbringen kann bevor sie ihr volles Potential zeigt. Weine mit hohem Alkoholgehalt passen gut zu deftigen Gerichten, wie einem geschmorten Lammgigot.
Eine interessante Cuvée aus Grenache, Mourvèdre, Syrah, Marselan, Cinsault und Terret. Aus dem Côtes du Rhône stammend sind die Reben auf kiesigem bis sandigem Untergrund in der Nähe der Wassers gelegen. Der Winzer erklärt, dass er für beim Ernten seiner Reben darauf schaut, sehr reife Trauben zu verwenden, dafür werden die verschiedenen Traubensorten zu unterschiedlichen Zeiten geerntet, was sich durch eine angenehme Frucht im Wein bemerkbar macht. Das tiefe Rubin welches sich im Glas erschöpft, steigt mit dem Duft von dunklen Beeren und einem für die Côtes du Rhône typisch pfeffriger Note in die Nase. Im Gaumen sind es fruchtige Aromen, welche mit Unterstützung von ledrigen und erdigen Geschmäckern bestechen, im Abgang kommt die pfeffrige Note des Syrah zum Vorschein. Ein sehr schön ausbalancierter Wein, dessen Tannine gut eingebunden sind eine angenehme Länge im Abgang hinterlässt. Ein sehr schöner Wein für die Sommermonate, der zu einer schönen Grilladen mit bunten Salaten passt.
Dieser tiefst rubinrote mallorquinische Rotwein besticht in der Nase mit Noten von dunklen Beeren, reifen Früchten und leichten Prisen von Karamell. Die Cuvée aus meist autochthonen mallorquinischen Trauben wie Callet und Fogoneu wird mit Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah ergänzt. Der Ausbau findet auf verschiedenen Ebenen statt, zuerst in Stahltanks, danach ruht er 9 Monate in französischen Barriques und zum Schluss in 3000 Liter Foudres (grossen Holztanks) statt, dies gibt dem Wein die Energie, die er in sich trägt. Nach dem Ansetzen des Glases, sind verschiedene Geschmäcker, welche klar voneinander getrennt am Gaumen die Geschmackknospen anregen, erkennbar. Die dunklen Beeren dominieren, dazu gesellen sich Noten von dunkler Schokolade. Die Tannine sind sehr angenehm eingebunden und der Geschmack ist sehr langanhaltend. Der Wein besitzt eine mittlere Schwere, und gleichzeitig eine Energie, welche ihn leichter und mineralisch erscheinen lässt. Diese Cuvée ist sehr angenehm zusammengesetzt und kann gut an angenehm lauen Sommerabenden getrunken werden. Dem Wein schadet es nicht, wenn er direkt aus dem Keller getrunken wird.
Aus der Genossenschaftskellerei Leonardo da Vinci in der Toskana kommt dieser zu 95% aus Sangiovese Trauben gekelterte Wein. Die tiefrote Farbe ist bereits ein Vorgeschmack auf die Konzentration an Geschmack, welche von diesem Wein ausgeht. Die sehr reifen Trauben werden zuerst im Stahltank fermentiert, bevor sie nur wenige Monate mit Holz in Kontakt kommen. In der Nase ist das Arome auf roten Beeren konzentriert, welche mit Tabak-Noten unterlegt ist. Am Gaumen entwickeln sich die roten Beeren zu reifen Beeren, ohne einen Anflug von Konfitüre zu vermitteln. Dazu kommt eine sehr leichte Säure, die dem Wein eine weitere Komponente hinzufügt, die leichte Tanninstruktur und der mittellange Abgang runden den Wein zu einem Allrounder ab. Perfekt zu einem herzhaften Pastagericht oder einer knusprigen Pizza aber auch für lange Abende in guter Gesellschaft.
Der aus Südafrika stammende Chocolate Block ist ein Cuvée aus Syrah, Grenache, Cabernet Sauvignon, Cinsault und Viognier. Die dunkle Farbe dieses Cuvées, deren Zusammensetzung sehr an französischen Wein erinnert, riecht sehr nach Pflaumen und leichten Noten von gerösteten Schokoladenbohnen, wodurch der Wein seinen Namen erhalten hat. Die 16 Monate im Barrique ergeben im Gaumen starke, komplexe Geschmacksnoten von würzig bis fruchtig, die sehr lange anhalten. Die Textur ist eher verdichtet mit weichen Tannin und angenehmer Säure. Der Chocolate Block ist ein ausgezeichneter, üppiger und fulminanter Wein, der nach kräftigen Gegenaromen verlangt. Den neuen Jahrgang am besten noch ein wenig im Keller schlummern zu lassen, bis er sein Potenzial voll ausschöpft.
Für mich ein richtig angenehmer, kräftiger und gut strukturierter Rotwein.
Der Veraton bezeichnet den Zweit-Wein der Cooperative Alto Moncayo. Er besteht aus 100% älteren, über 40 Jahre alten Grenache-Reben und wird vier Monate kürzer in Barrique Fässern gelagert als der Alto Mancayo, bzw. 16 statt 20 Monaten. Nachdem ich beide ausprobiert habe, bin ich mir darüber aber nicht mehr ganz sicher. Das tiefe Rubinrot des Traubensafts überzeugt mit angenehmen fruchtigen Noten nach roten Beeren und Kirschen. Im Mund ist es ein schön strukturierter, weicher und würziger Wein, der mit angenehmen Tanninen überzeugt. Am Gaumen kommen viele verschiedene Geschmäcker zum Ausdruck. Zu Beginn sind fruchtige, rauchige und mineralische Noten im Vordergrund gegen Schluss gesellen sich Schokolade und pfeffrige Nuancen hinzu.
Ein sehr angenehmer Wein, der trotz einem starken Holzgeschmack Frische versprüht.
Der Chardonnay von Rustenberg der im Weinbaugebiet Stellenbosch angebaut wird, ist ein klassischer im Eichenfass gelagerter Chardonnay. Im Glas hat er eine schöne leichte, goldene Farbe. In der Nase steigen leichte Zitrusnoten gepaart mit dem Geruch nach nassem Stein und Barrique empor. Auf der Zunge entfalten sich die Aromen zu Honigmelone und für meinen Geschmack einem zu starken Barriquearoma, das durch einen 15-monatigen Ausbau in neuen französischen Eichenfässern erzeugt wird. Was mir an diesem Wein aber besonders gefällt, ist die weiche aber noch nicht ganz buttrige Struktur, die eine angenehme Mineralität versprüht, die mich an den Frühling erinnert. Die sanften Spuren von Säure die angedeutet werden, geben noch mehr Abwechslung in den Wein.
Der Alto Moncayo kommt aus der Region um Saragossa im Norden Spaniens. Das künstlerisch gestaltete Etikett, welches an die Bodenfarben der Region erinnern, verpacken den zu 100% aus über 40-jährigen Grenache-Reben vergorenen Wein, stilgerecht. Der Wein fliesst in einem kräftigen, dunklen Rot ins Glas, das auch durch die ungefilterte Abfüllung seine Farbe erhält und versprüht Aromen von dunklen Beeren und einen leicht rauchigen Geruch, der mit der gemischten Verwendung von amerikanischen und französischen Eichenfässer erzeugt wird. Am Gaumen überwiegen fruchtige Aromen, leichte Mineralität und würzige Nuancen kommen zwischendurch zum Tragen. Die weichen Tannine halten sich erstaunlich lange am Gaumen, bevor der Geschmack versiegt. Ein sehr interessanter Wein, für Geniesser von leichten aber trotzdem komplexem Wein. Für meinen Geschmack dürfte er sich noch gerne 3 bis 4 Jahre in der Flasche weiterentwickeln. Der Alto Moncayo ist sehr vielseitig einsetzbar, um seinem Charakter gerecht zu werden, würde ich ihn zusammen mit einem guten Stück Fleisch oder Wild geniessen.
Ein Wein, der Trinker von intensiven Weinen überzeugen wird
Am Fusse der Pyrenäen reift der Bastide Miraflores unweit des Meeres auf unterschiedlichen Schiefer-Arten. Beim ersten Schluck war der Wein sehr verschlossen und hatte eine kräftige Säure, nach einer guten Stunde atmen, präsentierte er sich von seiner offenen Art. Die tiefe, fast undurchdringliche rote Farbe, kommt von der langen, sechswöchigen Maischung. In der Nase nimmt man als erstes die blumigen Noten wahr, welche von leichten Gerüchen nach Räucherspeck unterbrochen werden. Am Gaumen präsentiert er sich als sehr intensiv, dabei vernimmt man dunkle Beeren und leichte erdige Andeutungen, die durch eine leichte Mineralität ausgewogen werden. Obwohl er einen solch intensiven Geschmack hat, sind die Tannine weich und geschmeidig. Im Abgang ist er sehr lange anhaltend und lässt ein Aroma von schwarzen Beeren zurück, das durch kleine salzige Tropfen abgeschwächt wird. Für mich ist der Bastide Miraflores ein sehr gelungener, intensiver und trotzdem ausgewogener Wein, der Trinker von intensiven Weinen überzeugen wird.
Ein leichter und dennoch komplexer Spätburgunder, der herrlich zu Sommerabenden passt
Der in einem hellen, durchschimmernden Rot in das Glas eingeschenkte Spätburgunder, oder wie ihn die Franzosen nennen, Pinot Noir, aus dem Herzen von Deutschland, wächst an den Hängen des Main entlang. Die sandigen Böden lassen den Reben Raum sich zu entwickeln. Im Keller der Gebrüder Fürst werden die Trauben schonend gepresst und in Barrique Fässern gelagert. In der Nase sind die typischen Gerüche eines Pinot Noirs wahrzunehmen, leichte Fruchtsüsse, Beeren und eine leichte Minaralität werden wahrgenommen. Am Gaumen fällt als erstes die klare Struktur des Weines auf. Am Gaumen kommt die Frucht der Reben durch, danach macht sich eine leichte Säure und die Barriquenoten auf der Zunge bemerkbar und zum Schluss bleibt ein samtiges Gefühl mit Mineralität und leichten Pfeffernoten zurück. Alles in einem ein leichter aber trotzdem Komplex und interessanter Spätburgunder, der herrlich zu lauen Sommerabenden passt.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der 2017 Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Zitrus-Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der 2017 Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Citrus Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Der Rioja Reserva 2014 der Compania Vinicola del Norte de España, deren Anbaugebiete im westlichen Teil des Riojas gelegen sind, welche sich durch kalkhaltige Ton- und Lehmböden auszeichnen. Das Rubinrot, das schon fast der Nacht ähnelt, erhält der Reserva durch seine Lagerung von 18 Monaten im Eichenfass und danach 24 Monaten in der Flasche. In der Nase kommen dunkle Beeren, florale Noten und leichte Schübe von Kaffee zum Vorschein, die mit einem unterschwelligem Geschmack nach überreifen Früchten empor steigen. Auf der Zunge entfalten sich die in der Nase präsenten Beeren und erdige Geschmäcker. Was mir an diesem Wein besonders gefällt, sind die Struktur, welche die Tannine sehr angenehm eingebunden hat, und ein sehr angenehmes Gefühl im Gaumen. Die angenehm dosierte Säure rundet diesen 85%-igen Tempranillo ab. Ein guter Wein für fettige Gerichte wie Schweinebauch oder einen Eintopf, da die gebundene Säure die starken Aromen zähmen kann.
Dieser tiefst rubinrote mallorquinische Rotwein besticht in der Nase mit Noten von dunklen Beeren, reifen Früchten und leichten Prisen von Karamell. Die Cuvée aus meist autochthonen mallorquinischen Trauben wie Callet und Fogoneu wird mit Cabernet Sauvignon, Merlot und Syrah ergänzt. Der Ausbau findet auf verschiedenen Ebenen statt, zuerst in Stahltanks, danach ruht er 9 Monate in französischen Barriques und zum Schluss in 3000 Liter Foudres (grossen Holztanks) statt, dies gibt dem Wein die Energie, die er in sich trägt. Nach dem Ansetzen des Glases, sind verschiedene Geschmäcker, welche klar voneinander getrennt am Gaumen die Geschmackknospen anregen, erkennbar. Die dunklen Beeren dominieren, dazu gesellen sich Noten von dunkler Schokolade. Die Tannine sind sehr angenehm eingebunden und der Geschmack ist sehr langanhaltend. Der Wein besitzt eine mittlere Schwere, und gleichzeitig eine Energie, welche ihn leichter und mineralisch erscheinen lässt. Diese Cuvée ist sehr angenehm zusammengesetzt und kann gut an angenehm lauen Sommerabenden getrunken werden. Dem Wein schadet es nicht, wenn er direkt aus dem Keller getrunken wird.
Frucht und Säure perfekt ausbalanciert, ein besonderes Geschmackserlebnis
Der 2017 Rosé vom Chateaux Miraval, aus dem Arondissement Provence-Alpes-Côte d’Azur, besticht mit der hellen Rosa Farbe und der bauchigen Flasche. In der Nase kann man Aromen von roten Beeren und leichte Citrus Noten erkennen. Die verwendeten Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, welche auf rund 300 Meter über dem Meeresspiegel angebaut wurden, ergeben im Gaumen ein Wechsel von fruchtigen und floralen Komponenten und einer leichten, angenehmen Säure. Die Säure verflüchtigt sich schnell und lässt eine angenehme Frische zurück. Die Mineralität im Abgang erinnert an den Geschmack von nassen Steinen, welcher den kalkigen Böden der Anbauflächen zugeschrieben werden kann. Der Rosé vom Chateaux Miraval gefällt mir besonders durch den Wechsel von Frucht und Säure, wodurch das Geschmackserlebnis länger bleibt und eine angenehme, einfache Komplexität für einen Rosé aufweist.
Der Rosé Miramar der von Master of Wine Ivan Barbic gekeltert wurde, erstrahlt in einem hellen Rosa im Glas. Für diesen Cuvée wurden Grenache, Syrah, Cinsault und Rolle Trauben fermentiert, was ihnen eine tiefere Komplexität verleihen soll. In der Nase sind die Aromen auf reife Pfirsiche konzentriert. Die Komplexität folgt am Gaumen, neben den fruchtigen Aromen nach Pfirsichen ist es eine sehr leichte Tanninspur die aus der Extraxtion der Traubenhaut resultiert, dies verleiht dem Wein eine langanhaltende Geschmacksnote. Zuletzt hat der Wein eine leichte Parfüm-Note von Erdbeeren die dem Gaumen schmeichelt. Ein ausgewogener Wein, der mehr als Essensbegleiter passt als zum Nachmittäglichen Sommerapéro. Dieser Wein passt herrlich zu Sommersalaten und Fischgerichten.
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