Der Grundstein für Pierre’s Interesse am Wein legte sein Vater. In den letzten 20 Jahren reiste er zu verschiedenen Weingütern und besuchte befreundete Winzer, wodurch aus dem anfänglichen Interesse Leidenschaft wurde. «Ich finde es spannend, neue, unbekannte Weine bzw. Traubensorten aus verschiedenen Ländern und Regionen mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis zu entdecken.» Dabei geht es Pierre nicht darum, die sogenannten «Big Names» in seinem Weinkeller zu lagern. Vielmehr macht es ihm Spass noch unbekannte, innovative, lokale Weine oder Winzer mit einer guten Geschichte aufzuspüren.
Neben seiner Leidenschaft zum Wein verbringt Pierre seine Freizeit mit seiner Familie und Freunden und freut sich jeweils den passenden Wein fürs gemeinsame Essen zu finden. «Das ist für mich eine Herausforderung und Spass zugleich.» Ansonsten macht er gerne Sport, reist, kocht und geniesst die Zeit im Freien.
Weine, die Pierre gefallen
Am Feierabend
Riesling oder Blauburgunder
Zum Apéro
Grüner Veltliner
Zum Feiern
Riesling oder Schaumwein
Für den Abend zu zweit
Ribera del Duero, Barolo, Bordeaux
Sei es bei der Suche nach der passenden Flasche im Weinkeller, beim Öffnen, Einschenken oder Degustieren: Beim Thema Wein bleibt für Pierre die Zeit stehen. Ebenso ist es, wenn er die Weinkarte im Restaurant studiert. «Auch wenn ich bereits einen passenden Wein gefunden habe, lasse ich es mir nicht nehmen und schaue die ganze Karte durch.»
Der gute Tropfen aus dem Süden Afrikas schimmert einem in einem kräftigen purpurrot entgegen. In der Nase entfalten sich Geschmacksnoten von Kakao, dunklen Früchten (u.a. Brombeeren, Cassis, Kirschen, Pflaumen) und Gewürzen. Am Gaumen zeigt der mittelkräftige, elegante vollmundige «Châteauneuf-du-Cap» seine schokoladig-cremige Textur, die sich mit den fruchtigen, würzigen Aromen sowie den reifen Tanninen verbindet und in einem schönen langen Abgang enden. Wir haben den Cuvée zu einem Rindsentrecôte, Grillgemüse und Baked Potatoes gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleisch- bzw. Grillgerichten eignen.
Der Monteverro Terra di Monteverro aus dem Jahre 2014 schimmert einem in einem dunklen, satten rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein komplexes, fruchtiges Bouquet mit Aromen von Beeren, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich diese Bombe von Aromen gepaart mit leicht würzigen, toastigen Noten fort. Der Tropfen aus der Toskana verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit feinkörnigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Finale ergänzt um Noten von Mocca. Wir haben den Italiener zu einem Rindsentrecôte mit Risotto mit Morcheln und Spinat getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten, zu rotem Fleisch oder Grillgerichten passen.
Der gute Tropfen aus dem Nordosten Spaniens schimmert einem in einem kräftigen, durchlässigen Rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein harmonisches Bouquet von schwarzen Früchten (u. a. Brombeeren), Vanille und den holzigen Aromen des Eichenfasses. Am Gaumen zeigt der Reserva dann seine Eleganz und Vielschichtigkeit, mit einem ausgewogenen Säureniveau, weichen Tanninen und einem schönen, langen Abgang. Wir haben die Cuvée zu einem Rindsentrecôte mit Gemüse vom Blech gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleischgerichten oder Tapas eignen.
Der Marchesi di Barolo Barbaresco DOCG Tradizione hat eine schöne granatrote Farbe. In der Nase entfalten sich Aromen von Brombeeren, Pflaumen und Dörrfrüchten. Mit dem ersten Schluck kommt dann für mich der Bruch beim Trinkerlebnis... der Tropfen aus Nebbiolo-Trauben wirkt am Gaumen sehr kantig und es dominiert eine starke Säure, was den Trinkspass in Grenzen hält. Ich würde ihn noch ein paar Jährchen im Weinkeller ruhen lassen, allenfalls entwickelt er sich noch zu einem schönen harmonischen Tropfen mit samtigen Tanninen.
Diesem Barolo aus dem schönen Piemont sollte man noch etwas Zeit gönnen...
Der Barolo vom Weingut Marchesi di Barolo hat eine schöne granatrote Farbe. In der Nase entfalten sich Aromen von Kirschen, Pflaumen und Dörrfrüchten. Am Gaumen ist der Tropfen aus Nebbiolo-Trauben für mich mit seinen markanten Tanninen noch etwas kantig und die Säure ist mir zu präsent. Ich würde ihn noch ein paar Jährchen im Weinkeller ruhen lassen, allenfalls entwickelt er sich noch zu einem schönen harmonischen Tropfen mit samtigen Tanninen.
Wieder einmal ein schöner Amarone getrunken… und dann noch zu einem fairen Preis!
Dieser Amarone aus dem Valle Valpantena nordöstlich von Verona schimmert einem in einem tiefen granatrot entgegen. In der Nase entfalten sich dann intensive Aromen von dunklen Beeren, Dörrpflaumen und Rosinen. Am Gaumen setzt sich dieses ausgewogene, aromatisch-erfrischende und doch weiche Fruchtspiel fort. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang mit einer leichten Restsüsse. Getrunken haben wir den guten Tropfen von der Cantina Sociale della Valpantena zu einem Hohrückensteak mit Safranrisotto und Grillgemüse. Er würde wahrscheinlich auch zu anderen Fleischgerichten passen. Dieser Amarone hat Spass gemacht… und dies zu einem fairen Preis!
Ein fruchtiger und ausgewogener Toskaner zu einem sehr fairen Preis…
Der Il Chiarone schimmert einem mit einer tiefroten Farbe entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein vielschichtiges, fruchtiges Bouquet mit Aromen von reifen Brombeeren, Dörrpflaumen und Rosinen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit einer leicht holzigen Noten und Kräutern fort. Der Cuvée verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen und einer leichten Restsüsse. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Mit jedem Schluck hat uns dieser Tropfen aus der Toskana noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem sehr fairen Preis! Wir haben den Italiener zu "Ghackets mit Hörnli" getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten sowie Grill- und Schmorgerichten passen.
Der Narassa vom Weingut Domaine Lafage schimmert einem in einem tiefen dunkelrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Cassis und Kirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit schönen Kräuter- und Kakaonoten fort. Der Cuvée, übrigens eine Hommage an den Sessantanni aus Apulien, verfügt über einen schönen, ausgewogenen Körper mit feinen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden eleganten, harmonischen Finale mit einer leicht pfeffrigen Restsüsse. Wir haben diesen Tropfen zu einem Burger getrunken.
Die mallorquinische Cuvée strahlt einem in einem granatrot entgegen. In der Nase entfalten sich Aromen von dunklen Früchten (u.a. Brombeeren, Cassis, Pflaumen) und leichten Röstnoten von Holz. Am Gaumen entfaltet der Mallorquiner dann seine elegante, seidige und ausgewogene Textur, mit seinen weichen Tanninen, einer knackig frischen Säure, die in einem schönen langen Abgang enden. Wir haben den 4 Kilos Vinícola Gallinas y Focas zum Barbecue getrunken.
Der gute Tropfen aus dem Nordosten Spaniens schimmert einem in einem kräftigen, durchlässigen Rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein harmonisches Bouquet von schwarzen Früchten (u. a. Brombeeren), Vanille und den holzigen Aromen des Eichenfasses. Am Gaumen zeigt der Reserva dann seine Eleganz und Vielschichtigkeit, mit einem ausgewogenen Säureniveau, weichen Tanninen und einem schönen, langen Abgang. Wir haben die Cuvée zu einem Rindsentrecôte mit Gemüse vom Blech gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleischgerichten oder Tapas eignen.
Der Cinque Autoctoni schimmert einem in einem tiefen, dichten dunkelrot mit fast schwarzem Kern entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Cassis, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses explosive Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz-, Kakao- und Tabaknoten fort. Der Cuvée vom Weingut Farnese Vini verfügt über einen schönen, ausgewogenen Körper mit gut eingebundenen Tanninen. Das heftige Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden Finale mit einer leicht pfeffrigen Restsüsse. Wir haben den Apulier zu einem Spaghetti-Plausch getrunken.
Ein reinsortiger Sangiovese aus der toskanischen Maremma...
Der Le Pupille Poggio Valente schimmert einem in einem schönen, intensiven rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich eine schöne Aromenvielfalt von roten Beeren und Sauerkirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz-, Kräuter- und Tabaknoten fort. Der Toskaner verfügt über eine schöne Struktur mit guter Dichte sowie gut integrierten Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, lang anhaltenden Finale. Wir haben reinsortigen Sangoivese zu einem Safranrisotto mit Zucchetti und einem grilliertem Hohrückensteak getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten passen.
Der SAIA Sicilia vom Weingut Feudo Maccari schimmert einem mit seinem tiefen rubinot mit violetten Reflexen entgegen. In der Nase entfaltet sich ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses angenehme, kraftvolle Fruchtspiel gepaart mit leichten Röstnoten und einem für meinen Geschmack (noch) etwas zu säurelastigem Verhältnis fort. Wir haben den reinsortigen Nero d’Avola zu einem Tessinersteak, Bavette und Salat getrunken.
Der Marchesi di Barolo Barbaresco DOCG Tradizione hat eine schöne granatrote Farbe. In der Nase entfalten sich Aromen von Brombeeren, Pflaumen und Dörrfrüchten. Mit dem ersten Schluck kommt dann für mich der Bruch beim Trinkerlebnis... der Tropfen aus Nebbiolo-Trauben wirkt am Gaumen sehr kantig und es dominiert eine starke Säure, was den Trinkspass in Grenzen hält. Ich würde ihn noch ein paar Jährchen im Weinkeller ruhen lassen, allenfalls entwickelt er sich noch zu einem schönen harmonischen Tropfen mit samtigen Tanninen.
Der Due Lune Nerello Mascalese Nero d'Avola schimmert einem mit seinem tiefen rubinot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von Beeren (u.a. Brombeeren). Am Gaumen setzt sich dieses angenehme, kraftvolle Fruchtspiel gepaart mit leicht würzig-pfeffrigen Noten fort. Der Sizilianer von der Cantina Cellaro verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit gut eingebundenen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang, wo sich eine leichte Restsüsse zeigt. Wir haben den Italiener zu selbstgemachten Ravioli getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten sowie Grillgerichten passen.
Dieser fruchtige und ausgewogene Primitivo hat uns mit jedem Schluck noch ein bisschen mehr Freude gemacht...
Der Ultimo Tocco schimmert einem mit seiner tiefen dunkelroten Farbe entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von reifen Brombeeren, Dörrpflaumen und Rosinen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht würzig-pfeffrigen Noten und einer leichten Restsüsse fort. Der reinsortige Primitivo verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Mit jedem Schluck hat uns dieser Tropfen aus Apulien noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem sehr fairen Preis! Wir haben den Italiener zu einem Bisteca alla Ticinese mit Safranrisotto und Grillgemüse getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten sowie Grill- und Schmorgerichten passen.
Der Chardonnay strahlt einem grün-gelb entgegen. Führt man dann das Glas zur Nase, riecht man Birne, Melone und andere tropische Früchte. Am Gaumen zeigt sich dann eine ausgewogene, fruchtig-cremige Note, mit leichten Holzaromen vom Eichenfass. Wir haben den Kalifornier zum Apéro getrunken. Er eignet sich aber auch zu Fisch- oder Geflügelgerichten. Mir persönlich hat der Hess Select zu wenig Säure bzw. fehlt ihm etwas die Spritzigkeit.
Der Fusco Rosso aus der Toscana schimmert einem in einem schönen rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein aromatisches, fruchtiges Bouquet von schwarzen Beeren und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel mit würzig-schokoladigen Noten fort. Der Chianti verfügt über eine ausgewogene, runde, schöne Struktur. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Abgang. Getrunken haben wir den Toskaner zu Pasta mit Tomatensauce. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten sowie Grill- oder Schmorgerichten passen.
Primissimo: Ein fruchtiger, ausgewogener Primitivo der Spass macht…
Der Primissimo schimmert einem mit seiner tiefen dunkelroten Farbe entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein vielschichtiges, fruchtiges Bouquet mit Aromen von reifen Brombeeren, Dörrpflaumen und Rosinen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht würzig-pfeffrigen Noten und einer leichten Restsüsse fort. Der reinsortige Primitivo verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Der gute Tropfen aus Apulien hat uns mit jedem Schluck noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem fairen Preis! Wir haben den Italiener zu einem Bisteca alla Ticinese mit Safranrisotto und Grillgemüse getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten sowie Grill- und Schmorgerichten passen.
Primissimo: Ein fruchtiger, ausgewogener Primitivo der Spass macht…
Der Primissimo schimmert einem mit seiner tiefen dunkelroten Farbe entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein vielschichtiges, fruchtiges Bouquet mit Aromen von reifen Brombeeren, Dörrpflaumen und Rosinen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht würzig-pfeffrigen Noten und einer leichten Restsüsse fort. Der reinsortige Primitivo verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Der gute Tropfen aus Apulien hat uns mit jedem Schluck noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem fairen Preis! Wir haben den Italiener zu einem Bisteca alla Ticinese mit Safranrisotto und Grillgemüse getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten sowie Grill- und Schmorgerichten passen.
Der Tancredi Terre Siciliane schimmert einem in einem tiefen rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Heidelbeeren und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz-, Kakao- und Tabaknoten fort. Der Cuvée vom Weingut Donnafugata verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, lang anhaltenden Finale. Wir haben den Sizilianer zu einem Hamburger getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten, zu rotem Fleisch oder Grillgerichten passen.
Ich war ziemlich gespannt auf diesen Tropfen mit seiner etwas speziellen Benamsung. Der ZARIHS schimmert einem in einem tiefen rot-schwarz entgegen. In der Nase entfaltet sich ein kräftiges Bouquet von dunklen Früchten, Kakao und rauchigen Holznoten. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel verbunden mit den schokoladig-rauchigen Holznoten fort. Dabei zeigt der Syrah seinen vollen, wuchtigen Körper mit einer guten Struktur.
Getrunken haben wir den Spanier zu einem Tessiner Steak. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Grill-, Schmorgerichten oder Wild passen. Auch wenn der Syrah bereits heute schon zu überzeugen weiss, glaube ich, dass er in ein paar Jährchen noch mehr brillieren kann. Und das Ganze gibt’s zu einem sehr fairen Preis!
Der Marchesi di Barolo Barbaresco DOCG Tradizione hat eine schöne granatrote Farbe. In der Nase entfalten sich Aromen von Brombeeren, Pflaumen und Dörrfrüchten. Mit dem ersten Schluck kommt dann für mich der Bruch beim Trinkerlebnis... der Tropfen aus Nebbiolo-Trauben wirkt am Gaumen sehr kantig und es dominiert eine starke Säure, was den Trinkspass in Grenzen hält. Ich würde ihn noch ein paar Jährchen im Weinkeller ruhen lassen, allenfalls entwickelt er sich noch zu einem schönen harmonischen Tropfen mit samtigen Tanninen.
Diesem Barolo aus dem schönen Piemont sollte man noch etwas Zeit gönnen...
Der Barolo vom Weingut Marchesi di Barolo hat eine schöne granatrote Farbe. In der Nase entfalten sich Aromen von Kirschen, Pflaumen und Dörrfrüchten. Am Gaumen ist der Tropfen aus Nebbiolo-Trauben für mich mit seinen markanten Tanninen noch etwas kantig und die Säure ist mir zu präsent. Ich würde ihn noch ein paar Jährchen im Weinkeller ruhen lassen, allenfalls entwickelt er sich noch zu einem schönen harmonischen Tropfen mit samtigen Tanninen.
Ein reinsortiger Negroamaro von Apuliens Halbinsel Salento…
Der Mavrio Negroamaro Salento schimmert einem in einem tiefen, dichten dunkelrot mit fast schwarzem Kern entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Cassis, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses explosive Fruchtspiel gepaart mit feinen Röstnoten fort. Der reinsortige Apulier verfügt über einen schönen, ausgewogenen Körper mit gut eingebundenen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden Finale mit einer leicht pfeffrigen Restsüsse. Wir haben den Apulier zum Spaghetti-Plausch getrunken.
Ein schöner Tempranillo mit einer originellen Etikette!
Der Casa Rojo Alexander vs The Ham Factory schimmert einem tief dunkles rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich eine schöne Aromenvielfalt von schwarzen Früchten (u.a. Brombeeren, Kirschen, Pflaumen) mit feinen Holz- und Gewürznoten. Am Gaumen entfaltet der gute, kräftige Tropfen aus der Duero-Region seinen vollen, ausgewogenen Körper mit den gut integrierten Tanninen und endet schliesslich in einem schön langen Abgang. Wir haben den Spanier zu Polenta mit Hackbällchen an einer Tomatensauce getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen deftigen Gerichten oder Grillgerichten eignen.
Der Narassa vom Weingut Domaine Lafage schimmert einem in einem tiefen dunkelrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Cassis und Kirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit schönen Kräuter- und Kakaonoten fort. Der Cuvée, übrigens eine Hommage an den Sessantanni aus Apulien, verfügt über einen schönen, ausgewogenen Körper mit feinen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden eleganten, harmonischen Finale mit einer leicht pfeffrigen Restsüsse. Wir haben diesen Tropfen zu einem Burger getrunken.
Ein fruchtiger, ausgewogener Primitivo der Spass macht…
Der Primissimo aus dem Jahre 2017 schimmert einem mit seiner tiefen dunkelroten Farbe entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein vielschichtiges, fruchtiges Bouquet mit Aromen von reifen Brombeeren, Dörrpflaumen und Rosinen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht würzig-pfeffrigen Noten und einer leichten Restsüsse fort. Der reinsortige Primitivo verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Der gute Tropfen aus Apulien hat uns mit jedem Schluck noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem fairen Preis! Wir haben den Italiener zu einem Bisteca alla Ticinese mit Safranrisotto und Grillgemüse getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten sowie Grill- und Schmorgerichten passen.
Der Fusco Rosso aus der Toscana mit Jahrgang 2018 schimmert einem in einem schönen rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein aromatisches, fruchtiges Bouquet von schwarzen Beeren und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel mit würzig-schokoladigen Noten fort. Der Chianti verfügt über eine ausgewogene, runde, schöne Struktur. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Abgang. Getrunken haben wir den Toskaner zu Pasta mit Tomatensauce. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten sowie Grill- oder Schmorgerichten passen.
Der granatrote Syrah vom Weingut Les Amandiers mit Jahrgang 2019 entfaltet in der Nase ein vielfältiges, fruchtiges Bouquet. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel von schwarzer Johannisbeere, Pflaumen verbunden mit schokoladig-würzigen Noten mit einem mittellangen Angang fort. Den Franzosen haben wir bei einem spontanen Besuch zum Apéro geöffnet, wozu er sehr gut gepasst hat. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten sowie Grillgerichten passen.
Der Feudi San Marzano F schimmert einem in einem tiefdunklen violett entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein komplexes, fruchtiges Bouquet mit Aromen von Beeren und Kirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht würzigen Noten fort. Trotz seiner Power verfügt der vollmundige, reinsortige Negroamaro über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Finale. Wir haben den Italiener zu Spaghetti Bolognese getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten, zu rotem Fleisch bzw. Grillgerichten passen.
Der Clos de los Siete Mendoza von Michel Rolland aus dem Jahre 2017 schimmert einem in einem intensiven, dunklen rubinrot mit einem leicht aufgehellten Rand entgegen. In der Nase entfaltet sich ein schönes Bouquet mit vielseitigen Aromen von schwarzen Beeren (u.a. Brombeeren und Heidelbeeren). Am Gaumen leicht trocken setzt sich das Fruchtspiel mit leicht süsslichen Anklängen gepaart mit feinen Gewürz-, Holz- und Röstnoten fort. Der argentinische Cuvée verfügt über einen vollen Körper mit feinen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet in einem mittellangen Finale. Wir haben den Rotwein aus Mendoza zu einem T-Bone Steak mit Grillgemüse und Bramata-Polenta getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen Fleisch- bzw. Grillgerichten oder Pasta passen.
Der I Frati Lugana schimmert einem mit seiner lieblichen, hellgelb-grünlichen Farbe entgegen. In Nase und Gaumen entfalten sich dann Aromen von grünem Apfel, Zitrusfrüchten (insbesondere Grapefruit) und eine leichte Note von Honigmelone und Quitten. Wir haben den Italiener mit seinen frischfruchtigen Aromen, einer ausgewogenen Säure und einem schönen Körper an einem warmen Sommerabend zum Apéro mit Antipasti getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Fisch oder Krustentieren eignen.
(Mavrio Negroamaro Salento IGT 2019) Ein reinsortiger Negroamaro von Apuliens Halbinsel Salento…
Der Mavrio Negroamaro Salento aus dem Jahre 2019 schimmert einem in einem tiefen, dichten dunkelrot mit fast schwarzem Kern entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Cassis, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses explosive Fruchtspiel gepaart mit feinen Röstnoten fort. Der reinsortige Apulier verfügt über einen schönen, ausgewogenen Körper mit gut eingebundenen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden Finale mit einer leicht pfeffrigen Restsüsse. Wir haben den Apulier zum Spaghetti-Plausch getrunken.
Die mallorquinische Cuvée aus dem Jahr 2017 strahlt einem in einem granatrot entgegen. In der Nase entfalten sich Aromen von dunklen Früchten (u.a. Brombeeren, Cassis, Pflaumen) und leichten Röstnoten von Holz. Am Gaumen entfaltet der Mallorquiner dann seine elegante, seidige und ausgewogene Textur, mit seinen weichen Tanninen, einer knackig frischen Säure, die in einem schönen langen Abgang enden. Wir haben den 4 Kilos Vinícola Gallinas y Focas zum Barbecue getrunken.
Der gute Tropfen aus dem Süden Afrikas schimmert einem in einem kräftigen purpurrot entgegen. In der Nase entfalten sich Geschmacksnoten von Kakao, dunklen Früchten (u.a. Brombeeren, Cassis, Kirschen, Pflaumen) und Gewürzen. Am Gaumen zeigt der mittelkräftige, elegante vollmundige «Châteauneuf-du-Cap» seine schokoladig-cremige Textur, die sich mit den fruchtigen, würzigen Aromen sowie den reifen Tanninen verbindet und in einem schönen langen Abgang enden. Wir haben den Cuvée zu einem Rindsentrecôte, Grillgemüse und Baked Potatoes gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleisch- bzw. Grillgerichten eignen.
Der SAIA Sicilia vom Weingut Feudo Maccari aus dem Jahre 2017 schimmert einem mit seinem tiefen rubinot mit violetten Reflexen entgegen. In der Nase entfaltet sich ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses angenehme, kraftvolle Fruchtspiel gepaart mit leichten Röstnoten und einem für meinen Geschmack (noch) etwas zu säurelastigem Verhältnis fort. Wir haben den reinsortigen Nero d’Avola zu einem Tessinersteak, Bavette und Salat getrunken.
Der Narassa vom Weingut Domaine Lafage aus dem Jahre 2018 schimmert einem in einem tiefen dunkelrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Cassis und Kirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit schönen Kräuter- und Kakaonoten fort. Der Cuvée, übrigens eine Hommage an den Sessantanni aus Apulien, verfügt über einen schönen, ausgewogenen Körper mit feinen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden eleganten, harmonischen Finale mit einer leicht pfeffrigen Restsüsse. Wir haben diesen Tropfen zu einem Burger getrunken.
Ein reinsortiger Negroamaro von Apuliens Halbinsel Salento…
Der Mavrio Negroamaro Salento aus dem Jahre 2019 schimmert einem in einem tiefen, dichten dunkelrot mit fast schwarzem Kern entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Cassis, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses explosive Fruchtspiel gepaart mit feinen Röstnoten fort. Der reinsortige Apulier verfügt über einen schönen, ausgewogenen Körper mit gut eingebundenen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden Finale mit einer leicht pfeffrigen Restsüsse. Wir haben den Apulier zum Spaghetti-Plausch getrunken.
Dieser gute Tropfen aus dem „La Rioja“ mit Jahrgang 2014 schimmert einem in einem granatrot entgegen. In der Nase entfaltet sich dann eine intensive Aromenvielfalt von Brombeeren, Waldbeeren, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht erdig-holzigen Noten fort. Der Rioja verfügt über eine gute Struktur mit einem ausgewogenen Säure-Tannin-Verhältnis und einen schönen langen Abgang. Ich habe den Wein rund eine Stunde vorher dekantiert. Wir haben den Torre de Ona zu einem Kalbssteak mit Morchelrisotto und gegrillten Peperoni getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleisch- bzw. Grillgerichten eignen. Der Rioja weiss zwar bereits heute schon zu überzeugen. Ich würde ihn jedoch noch ein zwei, drei Jährchen im Weinkeller ruhen lassen.
Der Tosone Nero d’Avola Terre Siciliane schimmert einem dunkelrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von schwarzen Beeren, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses angenehme Fruchtspiel gepaart mit leichten Gewürznoten fort. Der Sizilianer verfügt über eine ausgewogene, elegante Struktur mit gut eingebundenen, weichen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Wir haben den Italiener einfach so getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten oder Fleisch- bzw. Grillgerichten passen.
Ich war ziemlich gespannt auf diesen Tropfen mit seiner etwas speziellen Benamsung. Der ZARIHS schimmert einem in einem tiefen rot-schwarz entgegen. In der Nase entfaltet sich ein kräftiges Bouquet von dunklen Früchten, Kakao und rauchigen Holznoten. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel verbunden mit den schokoladig-rauchigen Holznoten fort. Dabei zeigt der Syrah seinen vollen, wuchtigen Körper mit einer guten Struktur.
Getrunken haben wir den Spanier zu einem Tessiner Steak. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Grill-, Schmorgerichten oder Wild passen. Auch wenn der Syrah bereits heute schon zu überzeugen weiss, glaube ich, dass er in ein paar Jährchen noch mehr brillieren kann. Und das Ganze gibt’s zu einem sehr fairen Preis!
Der Due Lune Nerello Mascalese Nero d'Avola schimmert einem mit seinem tiefen rubinot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von Beeren (u.a. Brombeeren). Am Gaumen setzt sich dieses angenehme, kraftvolle Fruchtspiel gepaart mit leicht würzig-pfeffrigen Noten fort. Der Sizilianer von der Cantina Cellaro verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit gut eingebundenen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang, wo sich eine leichte Restsüsse zeigt. Wir haben den Italiener zu selbstgemachten Ravioli getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten sowie Grillgerichten passen.
Eine Aromenexplosion aus Apulien… (Farnese Vini Edizione Cinque Autoctoni No. 20)
Der Cinque Autoctoni aus dem Jahre 2018 schimmert einem in einem tiefen, dichten dunkelrot mit fast schwarzem Kern entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Cassis, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses explosive Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz-, Kakao- und Tabaknoten fort. Der Cuvée vom Weingut Farnese Vini verfügt über einen schönen, ausgewogenen Körper mit gut eingebundenen Tanninen. Das heftige Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden Finale mit einer leicht pfeffrigen Restsüsse. Wir haben den Apulier zu einem Spaghetti-Plausch getrunken.
Der Tosone Nero d’Avola Terre Siciliane aus dem Jahre 2019 schimmert einem dunkelrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von schwarzen Beeren, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses angenehme Fruchtspiel gepaart mit leichten Gewürznoten fort. Der Sizilianer verfügt über eine ausgewogene, elegante Struktur mit gut eingebundenen, weichen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Wir haben den Italiener einfach so getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten oder Fleisch- bzw. Grillgerichten passen.
Der Brolio Bettino Chianti Classico 2017 aus dem Jahre 2017 schimmert einem in einem rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von roten Beeren und Kirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel mit würzigen Noten fort. Der Sangiovese vom Weingut Barone Ricasoli verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit gut eingebundenen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden Finale. Getrunken haben wir den Chianti zu einem selbstgemachten Burger mit Pommes Frites. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Pizza, Pasta oder Grillgerichten passen.
Der Due Lune Nerello Mascalese Nero d'Avola aus dem Jahre 2018 schimmert einem mit seinem tiefen rubinot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von Beeren (u.a. Brombeeren). Am Gaumen setzt sich dieses angenehme, kraftvolle Fruchtspiel gepaart mit leicht würzig-pfeffrigen Noten fort. Der Sizilianer von der Cantina Cellaro verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit gut eingebundenen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang, wo sich eine leichte Restsüsse zeigt. Wir haben den Italiener zu selbstgemachten Ravioli getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten sowie Grillgerichten passen.
Ein reinsortiger Sangiovese aus der toskanischen Maremma...
Der Le Pupille Poggio Valente schimmert einem in einem schönen, intensiven rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich eine schöne Aromenvielfalt von roten Beeren und Sauerkirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz-, Kräuter- und Tabaknoten fort. Der Toskaner verfügt über eine schöne Struktur mit guter Dichte sowie gut integrierten Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, lang anhaltenden Finale. Wir haben reinsortigen Sangoivese zu einem Safranrisotto mit Zucchetti und einem grilliertem Hohrückensteak getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten passen.
Der Clos de los Siete Mendoza von Michel Rolland aus dem Jahre 2017 schimmert einem in einem intensiven, dunklen rubinrot mit einem leicht aufgehellten Rand entgegen. In der Nase entfaltet sich ein schönes Bouquet mit vielseitigen Aromen von schwarzen Beeren (u.a. Brombeeren und Heidelbeeren). Am Gaumen leicht trocken setzt sich das Fruchtspiel mit leicht süsslichen Anklängen gepaart mit feinen Gewürz-, Holz- und Röstnoten fort. Der argentinische Cuvée verfügt über einen vollen Körper mit feinen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet in einem mittellangen Finale. Wir haben den Rotwein aus Mendoza zu einem T-Bone Steak mit Grillgemüse und Bramata-Polenta getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen Fleisch- bzw. Grillgerichten oder Pasta passen.
Der Cinque Autoctoni aus dem Jahre 2018 schimmert einem in einem tiefen, dichten dunkelrot mit fast schwarzem Kern entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Cassis, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses explosive Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz-, Kakao- und Tabaknoten fort. Der Cuvée vom Weingut Farnese Vini verfügt über einen schönen, ausgewogenen Körper mit gut eingebundenen Tanninen. Das heftige Trinkerlebnis endet schliesslich in einem lang anhaltenden Finale mit einer leicht pfeffrigen Restsüsse. Wir haben den Apulier zu einem Spaghetti-Plausch getrunken.
Der Tancredi Terre Siciliane aus dem Jahre 2017 schimmert einem in einem tiefen rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Heidelbeeren und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz-, Kakao- und Tabaknoten fort. Der Cuvée vom Weingut Donnafugata verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, lang anhaltenden Finale. Wir haben den Sizilianer zu einem Hamburger getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten, zu rotem Fleisch oder Grillgerichten passen.
Der Feudi San Marzano F schimmert einem in einem tiefdunklen violett entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein komplexes, fruchtiges Bouquet mit Aromen von Beeren und Kirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht würzigen Noten fort. Trotz seiner Power verfügt der vollmundige, reinsortige Negroamaro über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Finale. Wir haben den Italiener zu Spaghetti Bolognese getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten, zu rotem Fleisch bzw. Grillgerichten passen.
Ich sage nur Sessantanni…das merkt man im Glas… Saluté!
Der Feudi di San Marzano Sessantanni Primitivo di Manduria schimmert einem in einem tiefen, dichten rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Kirschen, Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz- und Tabaknoten fort. Der Primitivo verfügt über einen kräftigen Körper mit sehr weichen Tanninen und einer leichten Restsüsse. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, lang anhaltenden Finale. Wir haben den Apulier einfach so getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten, zu rotem Fleisch bzw. Grillgerichten passen.
Ein fruchtiger, schön ausgewogener „roter“ Pfälzer zu einem fairen Preis…“
Ich war ziemlich neugierig auf diesen „roten Pfäzer“. Ansonsten trinke ich in der Regel Weissweine aus dieser Region. Nun gut… Der Black Print von Markus Schneider aus dem Jahre 2018 schimmert einem mit einem tiefen rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet der Cuvée aus Merlot, Syrah, Cabernet Sauvignon, Cabernet Dorsa und St. Laurent, der in Barriquefässern reift, dann ein vielschichtiges, fruchtiges Bouquet mit Aromen von dunklen Beeren (u.a. Brombeeren, Holunder) und Kirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit dezenten Kakao- und Holznoten fort. Der Black Print verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, samtigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem langen Abgang. Mit jedem Schluck hat uns dieser deutsche Tropfen aus der Pfalz noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem fairen Preis! Wir haben ihn übrigens zu Schweinsfilet mit Potato Cuts und Gemüse getrunken.
Diesem Barolo aus dem schönen Piemont sollte man noch etwas Zeit gönnen...
Der Barolo vom Weingut Marchesi di Barolo aus dem Jahre 2016 hat eine schöne granatrote Farbe. In der Nase entfalten sich Aromen von Kirschen, Pflaumen und Dörrfrüchten. Am Gaumen ist der Tropfen aus Nebbiolo-Trauben für mich mit seinen markanten Tanninen noch etwas kantig und die Säure ist mir zu präsent. Ich würde ihn noch ein paar Jährchen im Weinkeller ruhen lassen, allenfalls entwickelt er sich noch zu einem schönen harmonischen Tropfen mit samtigen Tanninen.
Der Marchesi di Barolo Barbaresco DOCG Tradizione aus dem Jahre 2014 hat eine schöne granatrote Farbe. In der Nase entfalten sich Aromen von Brombeeren, Pflaumen und Dörrfrüchten. Mit dem ersten Schluck kommt dann für mich der Bruch beim Trinkerlebnis... der Tropfen aus Nebbiolo-Trauben wirkt am Gaumen sehr kantig und es dominiert eine starke Säure, was den Trinkspass in Grenzen hält. Ich würde ihn noch ein paar Jährchen im Weinkeller ruhen lassen, allenfalls entwickelt er sich noch zu einem schönen harmonischen Tropfen mit samtigen Tanninen.
Ein schöner Tempranillo mit einer originellen Etikette!
Der Casa Rojo Alexander vs The Ham Factory schimmert einem in tiefdunklen rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich eine schöne Aromenvielfalt von schwarzen Früchten (u.a. Brombeeren, Kirschen, Pflaumen) mit feinen Holz- und Gewürznoten. Am Gaumen entfaltet der gute, kräftige Tropfen aus der Duero-Region seinen vollen, ausgewogenen Körper mit den gut integrierten Tanninen und endet schliesslich in einem schön langen Abgang. Wir haben den Spanier zu Polenta mit Hackbällchen an einer Tomatensauce getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen deftigen Gerichten oder Grillgerichten eignen.
Ich war ziemlich gespannt auf diesen Tropfen mit seiner etwas speziellen Benamsung. Der ZARIHS schimmert einem in einem tiefen rot-schwarz entgegen. In der Nase entfaltet sich ein kräftiges Bouquet von dunklen Früchten, Kakao und rauchigen Holznoten. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel verbunden mit den schokoladig-rauchigen Holznoten fort. Dabei zeigt der Syrah seinen vollen, wuchtigen Körper mit einer guten Struktur.
Getrunken haben wir den Spanier zu einem Tessiner Steak. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Grill-, Schmorgerichten oder Wild passen. Auch wenn der Syrah bereits heute schon zu überzeugen weiss, glaube ich, dass er in ein paar Jährchen noch mehr brillieren kann. Und das Ganze gibt’s zu einem sehr fairen Preis!
Ich war ziemlich gespannt auf diesen Tropfen mit seiner etwas speziellen Benamsung. Der ZARIHS schimmert einem in einem tiefen rot-schwarz entgegen. In der Nase entfaltet sich ein kräftiges Bouquet von dunklen Früchten, Kakao und rauchigen Holznoten. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel verbunden mit den schokoladig-rauchigen Holznoten fort. Dabei zeigt der Syrah seinen vollen, wuchtigen Körper mit einer guten Struktur.
Getrunken haben wir den Spanier zu einem Tessiner Steak. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Grill-, Schmorgerichten oder Wild passen. Auch wenn der Syrah bereits heute schon zu überzeugen weiss, glaube ich, dass er in ein paar Jährchen noch mehr brillieren kann. Und das Ganze gibt’s zu einem sehr fairen Preis!
Ich war ziemlich gespannt auf diesen Tropfen mit seiner etwas speziellen Benamsung. Der ZARIHS schimmert einem in einem tiefen rot-schwarz entgegen. In der Nase entfaltet sich ein kräftiges Bouquet von dunklen Früchten, Kakao und rauchigen Holznoten. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel verbunden mit den schokoladig-rauchigen Holznoten fort. Dabei zeigt der Syrah seinen vollen, wuchtigen Körper mit einer guten Struktur.
Getrunken haben wir den Spanier zu einem Tessiner Steak. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Grill-, Schmorgerichten oder Wild passen. Auch wenn der Syrah bereits heute schon zu überzeugen weiss, glaube ich, dass er in ein paar Jährchen noch mehr brillieren kann. Und das Ganze gibt’s zu einem sehr fairen Preis!
Der gute Tropfen aus dem Nordosten Spaniens schimmert einem in einem kräftigen, durchlässigen Rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein harmonisches Bouquet von schwarzen Früchten (u. a. Brombeeren), Vanille und den holzigen Aromen des Eichenfasses. Am Gaumen zeigt der Reserva dann seine Eleganz und Vielschichtigkeit, mit einem ausgewogenen Säureniveau, weichen Tanninen und einem schönen, langen Abgang. Wir haben die Cuvée zu einem Rindsentrecôte mit Gemüse vom Blech gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleischgerichten oder Tapas eignen.
Ein fruchtiger und ausgewogener Toskaner zu einem sehr fairen Preis…
Der Il Chiarone aus dem Jahre 2017 schimmert einem mit einer tiefroten Farbe entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein vielschichtiges, fruchtiges Bouquet mit Aromen von reifen Brombeeren, Dörrpflaumen und Rosinen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit einer leicht holzigen Noten und Kräutern fort. Der Cuvée verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen und einer leichten Restsüsse. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Mit jedem Schluck hat uns dieser Tropfen aus der Toskana noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem sehr fairen Preis! Wir haben den Italiener zu "Ghackets mit Hörnli" getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten sowie Grill- und Schmorgerichten passen.
Der I Frati Lugana schimmert einem mit seiner lieblichen, hellgelb-grünlichen Farbe entgegen. In Nase und Gaumen entfalten sich dann Aromen von grünem Apfel, Zitrusfrüchten (insbesondere Grapefruit) und eine leichte Note von Honigmelone und Quitten. Wir haben den Italiener mit seinen frischfruchtigen Aromen, einer ausgewogenen Säure und einem schönen Körper an einem warmen Sommerabend zum Apéro mit Antipasti getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Fisch oder Krustentieren eignen.
Dieser fruchtige und ausgewogene Primitivo hat uns mit jedem Schluck noch ein bisschen mehr Freude gemacht...
Der Ultimo Tocco aus dem Jahre 2017 schimmert einem mit seiner tiefen dunkelroten Farbe entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von reifen Brombeeren, Dörrpflaumen und Rosinen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht würzig-pfeffrigen Noten und einer leichten Restsüsse fort. Der reinsortige Primitivo verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Mit jedem Schluck hat uns dieser Tropfen aus Apulien noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem sehr fairen Preis! Wir haben den Italiener zu einem Bisteca alla Ticinese mit Safranrisotto und Grillgemüse getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten sowie Grill- und Schmorgerichten passen.
DIESER TOSKANER HAT UNS MIT JEDEM SCHLUCK NOCH EIN BISSCHEN MEHR FREUDE GEMACHT…
Der Borgo Serlo Bolgheri schimmert einem in einem kräftigen, tiefgründigen purpurrot entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein vielschichtiges, fruchtiges Bouquet mit Aromen von Cassis, schwarzen Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel mit schokoladig-pfeffrigen Noten fort. Der Cuvée verfügt über einen dichten Körper und ein ausgewogenes Säure-Tannin-Verhältnis. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Mit jedem Schluck hat uns dieser Bolgheri noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem, finde ich zumindest, sehr fairen Preis! Wir haben den Borgo Serlo zu einem Hohrückensteak mit Grillgemüse getrunken. Er würde sich sicher auch gut zu einem anderen Fleisch- bzw. Grillgericht passen.
Die mallorquinische Cuvée aus dem Jahr 2017 strahlt einem in einem granatrot entgegen. In der Nase entfalten sich Aromen von dunklen Früchten (u.a. Brombeeren, Cassis, Pflaumen) und leichten Röstnoten von Holz. Am Gaumen entfaltet der Mallorquiner dann seine elegante, seidige und ausgewogene Textur, mit seinen weichen Tanninen, einer knackig frischen Säure, die in einem schönen langen Abgang enden. Wir haben den 4 Kilos Vinícola Gallinas y Focas zum Barbecue getrunken.
Der Bio Chianti aus dem Jahre 2017 schimmert einem in einem rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein fruchtiges Bouquet mit Aromen von Kirschen, Johannisbeeren und Dörrpflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel mit würzig-erdigen Noten fort. Der Sangiovese verfügt über eine ausgewogene Struktur mit weichen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Abgang. Getrunken haben wir den Castello di Volpaia zu einem Grillpoulet.
Der Rosé Cuvée mit Jahrgang 2018 strahlt einem mit seiner rosa Farbe entgegen. In der Nase entfalten sich Aromen von Zitrusfrüchten und am Gaumen zeigt der Miramar Côtes de Provence Rosé seine fruchtige Seite. Der mit seinen vier Rebsorten (Grenache, Syrah, Cinsault und Rolle) vielschichtige Tropfen von Ivan Barbic ist harmonisch und weich. Ich bevorzuge ein wenig mehr Spritzigkeit im Glas. Getrunken haben wir den Miramar Côtes de Provence Rosé zum Apéro. Er würde wahrscheinlich auch zu hellen Fleisch- oder Fischgerichten passen.
Nachdem mir schon Nerello Mascalese Terre Siciliane vom Master of Wine Ivan Barbic gemundet hat, dachte ich, ich probier noch einen weiteren Tropfen von ihm… Der Minervois Château d'Agel mit Jahrgang 2016 schimmert einem in einem dichten rubinrot entgegen. In der Nase entfalten sich dann intensive Aromen von dunklen Beeren, insbesondere Brombeeren. Am Gaumen setzt sich dieses harmonische Fruchtspiel gepaart mit leichten Röst- und Kakao-Noten fort. Der geschmeidige Tropfen verfügt über eine sehr gute Struktur sowie gut eingebundene, sehr weiche Tannine. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Abgang. Getrunken haben wir den Minervois Château d'Agel zu einem grillierten Kalbkotelette mit Grillgemüse. Es hat sich gelohnt diesen guten Tropfen zu probieren! Es war zwar das erste Mal, aber nicht das letzte Mal... und dies zu einem fairen Preis.
Hmmm… ein Gefühl von Ferien kommt bei diesem sardischen Tropfen auf…
Dieser Sarde mit Jahrgang 2017 schimmert einem in einem dichten purpurrot entgegen. In der Nase entfalten sich dann intensive Aromen von Kirschen und Brombeeren. Am Gaumen setzt sich dieses harmonische Fruchtspiel gepaart mit leicht würzigen Noten fort. Der geschmeidige Tropfen verfügt über eine sehr gute Struktur sowie gut eingebundene, weiche Tannine. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Abgang mit einer leichten Restsüsse. Der Galavera Fiara hat uns mit jedem Schluck noch ein bisschen mehr begeistert, und dies zu einem sehr fairen Preis! Getrunken haben wir ihn zu gefüllten Tomaten. Er würde sich sicher auch gut zu Fleisch- bzw. Grillgerichten passen.
Dieser gute Tropfen aus dem „La Rioja“ mit Jahrgang 2014 schimmert einem in einem granatrot entgegen. In der Nase entfaltet sich dann eine intensive Aromenvielfalt von Brombeeren, Waldbeeren, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht erdig-holzigen Noten fort. Der Rioja verfügt über eine gute Struktur mit einem ausgewogenen Säure-Tannin-Verhältnis und einen schönen langen Abgang. Ich habe den Wein rund eine Stunde vorher dekantiert. Wir haben den Torre de Ona zu einem Kalbssteak mit Morchelrisotto und gegrillten Peperoni getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleisch- bzw. Grillgerichten eignen. Der Rioja weiss zwar bereits heute schon zu überzeugen. Ich würde ihn jedoch noch ein zwei, drei Jährchen im Weinkeller ruhen lassen.
Dieser Tropfen aus dem „Ribera del Duero“ mit Jahrgang 2015 schimmert einem in einem tiefen purpurrot entgegen. In der Nase entfalten sich dann intensive Aromen von dunklen Beeren und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel mit würzigen, holzigen Noten vom Eichenfass fort. Der charaktervolle Reserva verfügt über eine gute Struktur mit einem ausgewogenen Säure-Tannin-Verhältnis und einen schönen langen Abgang. Getrunken haben wir den Tinto Arzuaga zu einem T-Bone-Steak mit Potatoe Cuts und Grillgemüse. Er würde wahrscheinlich auch zu anderen Fleischgerichten passen.
Ich war ziemlich gespannt auf diesen Tropfen vom Master of Wine Ivan Barbic mit einer mir noch nicht bekannten Traubensorte. Der Sizilianer mit Jahrgang 2016 schimmert einem in einem dichten rubinrot entgegen. In der Nase entfalten sich dann intensive Aromen von roten Beeren. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht würzigen, balsamischen Noten fort. Er verfügt über eine sehr gute Struktur sowie einem gut eingebundenen Säure-Tannin-Verhältnis und einem schönen langen Abgang. Getrunken haben wir den Nerello Mascalese zu einer Lasagne. Es war zwar das erste Mal, aber nicht das letzte Mal...
Ich war ziemlich gespannt auf diesen Tropfen von der Schweizer Hess Collection Winery aus dem Napa Valley. Ich habe den Cuvée rund eine Stunde vorher dekantiert, damit er ein bisschen amten kann. Der Mount Veeder 19 Block Mountain Cuvée aus dem Jahre 2016 schimmert einem in einem schönen tiefen purpurrot entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein vielschichtiges, intensives Bouquet mit Aromen von Cassis, schwarzen Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit Noten von Schokolade, Eichenholz und Gewürzen fort. Er ist sehr konzentriert, komplex und verfügt über eine sehr schöne, seidige Tanninstruktur. Das Weinerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Wir haben diesen Top-Tropfen zu einem Rindsentrecôte, Kartoffeln mit Mascarponefüllung und Grillgemüse (Peperoni, Tomaten) getrunken. Er würde sich sicher auch gut zu einem anderen roten Fleisch- bzw. Grillgericht passen. Der Wein weiss zwar bereits heute schon sehr zu überzeugen. Man kann ihn jedoch problemlos noch einige Jahre im Weinkeller weiter ruhen lassen. Der Preis mag vielleicht im ersten Moment ein bisschen abschreckend wirken. Diese „Schweizer“ Cuvée aus dem Napa Valley ist es jedoch allemal wert! Just try it…cheers!
Dieser Toskaner hat uns mit jedem Schluck noch ein bisschen mehr Freude gemacht…
Der Borgo Serlo Bolgheri aus dem Jahre 2016 schimmert einem in einem kräftigen, tiefgründigen purpurrot entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein vielschichtiges, fruchtiges Bouquet mit Aromen von Cassis, schwarzen Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel mit schokoladig-pfeffrigen Noten fort. Der Cuvée verfügt über einen dichten Körper und ein ausgewogenes Säure-Tannin-Verhältnis. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang. Mit jedem Schluck hat uns dieser Bolgheri noch ein bisschen mehr Freude gemacht… und dies zu einem, finde ich zumindest, sehr fairen Preis! Wir haben den Borgo Serlo zu einem Hohrückensteak mit Grillgemüse getrunken. Er würde sich sicher auch gut zu einem anderen Fleisch- bzw. Grillgericht passen.
Wieder einmal ein schöner Amarone getrunken… und dann noch zu einem fairen Preis!
Dieser Amarone aus dem Valle Valpantena nördöstlich von Verona mit Jahrgang 2016 schimmert einem in einem tiefen granatrot entgegen. In der Nase entfalten sich dann intensive Aromen von dunklen Beeren, Dörrpflaumen und Rosinen. Am Gaumen setzt sich dieses ausgewogene, aromatisch-erfrischende und doch weiche Fruchtspiel fort. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, schönen langen Abgang mit einer leichten Restsüsse. Getrunken haben wir den guten Tropfen von der Cantina Sociale della Valpantena zu einem Hohrückensteak mit Safranrisotto und Grillgemüse. Er würde wahrscheinlich auch zu anderen Fleischgerichten passen. Dieser Amarone hat Spass gemacht… und dies zu einem fairen Preis!
Der gute Tropfen aus dem Süden Afrikas schimmert einem in einem kräftigen purpurrot entgegen. In der Nase entfalten sich Geschmacksnoten von Kakao, dunklen Früchten (u.a. Brombeeren, Cassis, Kirschen, Pflaumen) und Gewürzen. Am Gaumen zeigt der mittelkräftige, elegante vollmundige «Châteauneuf-du-Cap» seine schokoladig-cremige Textur, die sich mit den fruchtigen, würzigen Aromen sowie den reifen Tanninen verbindet und in einem schönen langen Abgang enden. Wir haben den Cuvée zu einem Rindsentrecôte, Grillgemüse und Baked Potatoes gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleisch- bzw. Grillgerichten eignen.
Der gute Tropfen aus dem Süden Afrikas schimmert einem in einem kräftigen purpurrot entgegen. In der Nase entfalten sich Geschmacksnoten von Kakao, dunklen Früchten (u.a. Brombeeren, Cassis, Kirschen, Pflaumen) und Gewürzen. Am Gaumen zeigt der mittelkräftige, elegante vollmundige «Châteauneuf-du-Cap» seine schokoladig-cremige Textur, die sich mit den fruchtigen, würzigen Aromen sowie den reifen Tanninen verbindet und in einem schönen langen Abgang enden. Wir haben den Cuvée zu einem Rindsentrecôte, Grillgemüse und Baked Potatoes gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleisch- bzw. Grillgerichten eignen.
Bei diesem ausdrucksstarken Rioja will gut Ding noch ein bisschen Weile haben...
Mit viel Vorfreude habe ich den Pujanza Norte 2013 an einem Samstag geöffnet, der mir sogleich in einem intensiven purpurrot entgegen schimmerte. In der Nase entfaltet sich dann ein schönes, kräftiges Bouquet von dunklen Früchten und Kakao ergänzt mit mineralischen, erdigen und rauchigen Noten. Am Gaumen setzen sich die fruchtigen Aromen gepaart mit Kakao sowie Noten von Erde und Hölzern fort. Bei diesem vollmundigen, trockenen (für meinen Geschmack ein bisschen zu trocken) Rioja kann das Säure-Tannin-Verhältnis mit ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel noch ausgebaut werden und sich zu einem super Tropfen entwickeln. Wer jedoch nicht so lange warten kann, sollte den Spanier sicher zwei Stunden vorher dekantieren. Momentan finde ich den Preis noch ein bisschen zu stolz. Mit seinem schönen langen Abgang kann er jedoch bereits heute auftrumpfen. Wir haben ihn zu einem Rindsentrecôte mit Weissweinrisotto und gegrillten Peperoni, Zucchetti gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleischgerichten eignen.
Ich war ziemlich gespannt auf diesen Tropfen mit seiner etwas speziellen Benamsung. Der ZARIHS schimmert einem in einem tiefen rot-schwarz entgegen. In der Nase entfaltet sich ein kräftiges Bouquet von dunklen Früchten, Kakao und rauchigen Holznoten. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel verbunden mit den schokoladig-rauchigen Holznoten fort. Dabei zeigt der Syrah seinen vollen, wuchtigen Körper mit einer guten Struktur.
Getrunken haben wir den Spanier zu einem Tessiner Steak. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Grill-, Schmorgerichten oder Wild passen. Auch wenn der Syrah bereits heute schon zu überzeugen weiss, glaube ich, dass er in ein paar Jährchen noch mehr brillieren kann. Und das Ganze gibt’s zu einem sehr fairen Preis!
Der Spanier aus der Region Jumilla mit Jahrgang 2015 schimmert einem in einem tiefen rot-schwarz entgegen. In der Nase entfaltet sich ein markantes Bouquet von dunklen Früchten (u.a. Blaubeeren, Kirschen, Pflaumen), Vanille, Kakao und rauchigen Holznoten. Am Gaumen setzt sich diese kräftige Aromenvielfalt fort. Dabei zeigt der Cuvée seine vielschichtige, vollmundige Seite mit weichen Tanninen undeiner guten Struktur, die in einem schönen langen Abgang enden. Auch wenn dieser gute Tropfen bereits heute schon zu überzeugen weiss, glaube ich, dass er in ein paar Jährchen noch mehr punkten kann.
Der gute Tropfen aus dem Nordosten Spaniens schimmert einem in einem kräftigen, durchlässigen Rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein harmonisches Bouquet von schwarzen Früchten (u. a. Brombeeren), Vanille und den holzigen Aromen des Eichenfasses. Am Gaumen zeigt der Reserva dann seine Eleganz und Vielschichtigkeit, mit einem ausgewogenen Säureniveau, weichen Tanninen und einem schönen, langen Abgang. Wir haben die Cuvée zu einem Rindsentrecôte mit Gemüse vom Blech gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu anderen Fleischgerichten oder Tapas eignen.
Bei diesem guten Tropfen aus dem Duero-Tal schimmert einem ein undurchdringliches rubinrot, violett entgegen. In der Nase entfaltet sich ein harmonisches Bouquet von schwarzen Früchten (u.a. Brombeeren, Kirschen, Pflaumen), leicht erdig und einer Note von Gewürzen und Lakritz. Im Gaumen entfaltet sich dann seine intensive Aromenvielfalt, mit einer erfrischenden, ausgewogenen Säure und kräftigen, runden Tanninen zu einem harmonischen, vollmundigen und einem schönen langen Abgang. Wir haben den Spanier zu einem gut gewürzten Schweinsfilet gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch als guter Begleiter zu rotem Fleisch oder Grillgerichten eignen.
Der Chardonnay strahlt einem grün-gelb entgegen. Führt man dann das Glas zur Nase, riecht man Birne, Melone und andere tropische Früchte. Am Gaumen zeigt sich dann eine ausgewogene, fruchtig-cremige Note, mit leichten Holzaromen vom Eichenfass. Wir haben den Kalifornier zum Apéro getrunken. Er eignet sich aber auch zu Fisch- oder Geflügelgerichten. Mir persönlich hat der Hess Select zu wenig Säure bzw. fehlt ihm etwas die Spritzigkeit.
Ein wahrhaftig schöner Begleiter zu einem guten Essen!
Der Brunello strahlt einem mit einem satten rubin-kirschrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein harmonisches Bouquet von schwarzen und roten Beeren (u. a. Kirschen) und leichte Noten von Gewürzen und Vanille. Im Gaumen entfaltet sich dann seine intensive Aromenvielfalt, die leichte Säure und die Tannine zu einem harmonischen, andauernden Bouquet. Wir haben den Italiener zu einem Bisteca alla Ticinese mit Safranrisotto und Peperonata gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Grill-, Schmorgerichten oder Wild passen.
Der I Frati Lugana schimmert einem mit seiner lieblichen, hellgelb-grünlichen Farbe entgegen. In Nase und Gaumen entfalten sich dann Aromen von grünem Apfel, Zitrusfrüchten (insbesondere Grapefruit) und eine leichte Note von Honigmelone und Quitten. Wir haben den Italiener mit seinen frischfruchtigen Aromen, einer ausgewogenen Säure und einem schönen Körper an einem warmen Sommerabend zum Apéro mit Antipasti getrunken. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Fisch oder Krustentieren eignen.
Ein wahrhaftig schöner Begleiter zu einem guten Essen!
Der Brunello strahlt einem mit einem satten rubin-kirschrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein harmonisches Bouquet von schwarzen und roten Beeren (u. a. Kirschen) und leichte Noten von Gewürzen und Vanille. Im Gaumen entfaltet sich dann seine intensive Aromenvielfalt, die leichte Säure und die Tannine zu einem harmonischen, andauernden Bouquet. Wir haben den Italiener zu einem Bisteca alla Ticinese mit Safranrisotto und Peperonata gegessen. Er würde sich wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu Grill-, Schmorgerichten oder Wild passen.
Spritziger, erfrischender und fruchtbetonter Veltliner mit einer Prise "Pfefferl"
Der Veltliner strahlt einem grün-gelb entgegen. Führt man dann das Glas zur Nase, riecht man Apfel und Zitrusfrüchte. Im Gaumen zeigt sich dann die leicht spritzige, erfrischende Note, welche mit einer gewissen Säure gepfeffert wird. Wir haben den fruchtbetonten, harmonischen Österreicher an einem warmen Sommerabend zum Apéro getrunken. Er eignet sich aber auch zum Wiener-Schnitzel oder Geflügel- oder Fischgerichten.
Ein reinsortiger Sangiovese aus der toskanischen Maremma...
Der Le Pupille Poggio Valente dem Jahre 2017 schimmert einem in einem schönen, intensiven rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich eine schöne Aromenvielfalt von roten Beeren und Sauerkirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz-, Kräuter- und Tabaknoten fort. Der Toskaner verfügt über eine schöne Struktur mit guter Dichte sowie gut integrierten Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, lang anhaltenden Finale. Wir haben reinsortigen Sangoivese zu einem Safranrisotto mit Zucchetti und einem grilliertem Hohrückensteak getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten passen.
Ich sage nur Sessantanni…das merkt man im Glas… Saluté!
Der Feudi di San Marzano Sessantanni Primitivo di Manduria dem Jahre 2016 schimmert einem in einem tiefen, dichten rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich ein komplexes Bouquet mit vielseitigen Aromen von Brombeeren, Kirschen, Pflaumen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit feinen Gewürz- und Tabaknoten fort. Der Primitivo verfügt über einen kräftigen Körper mit sehr weichen Tanninen und einer leichten Restsüsse. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, lang anhaltenden Finale. Wir haben den Apulier einfach so getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu italienischen Gerichten, zu rotem Fleisch bzw. Grillgerichten passen.
Der Monteverro Terra di Monteverro aus dem Jahre 2014 schimmert einem in einem dunklen, satten rubinrot entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein komplexes, fruchtiges Bouquet mit Aromen von Beeren, Kirschen und Pflaumen. Am Gaumen setzt sich diese Bombe von Aromen gepaart mit leicht würzigen, toastigen Noten fort. Der Tropfen aus der Toskana verfügt über eine ausgewogene, schöne Struktur mit feinkörnigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Finale ergänzt um Noten von Mocca. Wir haben den Italiener zu einem Rindsentrecôte mit Risotto mit Morcheln und Spinat getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten, zu rotem Fleisch oder Grillgerichten passen.
Der Feudi San Marzano F aus dem Jahre 2017 schimmert einem in einem tiefdunklen violett entgegen. In der Nase entfaltet sich dann ein komplexes, fruchtiges Bouquet mit Aromen von Beeren und Kirschen. Am Gaumen setzt sich dieses Fruchtspiel gepaart mit leicht würzigen Noten fort. Trotz seiner Power verfügt der vollmundige, reinsortige Negroamaro über eine ausgewogene, schöne Struktur mit weichen, geschmeidigen Tanninen. Das Trinkerlebnis endet schliesslich in einem angenehmen, langen Finale. Wir haben den Italiener zu Spaghetti Bolognese getrunken. Er würde wahrscheinlich auch gut als Begleiter zu anderen italienischen Gerichten, zu rotem Fleisch bzw. Grillgerichten passen.
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